St. Agatha Embken

Aus der Geschichte der Gemeinde

 

Adresse: Liebergstr. 36 , 52385 Nideggen

Öffnungszeiten: zu den Gottesdienstzeiten, barrierefreier Zugang

hl. Messen: alle 14 Tage sonntags  09.30 Uhr , wöchentlich dienstags Messe 09.00 Uhr

Zuständiges Pfarrbüro: Pastoralbüro Zülpich, Mühlenberg 9a, 53909 Zülpich, Telefon 02252 2322

Küsterkoordinator: Peter Cramer, Telefon 0160 91009888

Kirchenvorstand: stellv. Vorsitzende Helga Lennartz, Neffeltalstr. 35, 52385 Nideggen-Embken, Telefon 02425 1740

PGR-Ortsausschuss Heinz Esser, Telefon 02425 1707, h.esser(at)web.de

Messdiener/Jugend

Kirchenchor: St. Cäcilia Embken / Wollersheim, Lothar Zeller, Telefon 02252 5128 (Probe mittwochs ab 19.15 Uhr im Pfarrheim Embken)

kirchliche Vereine:

Seniorenkreis: jeden letzten Dienstag im Monat außer in den Sommerferien

Besondere Feste (z. B. Patrozinium) und Prozessionen: Patrozinium Hl. Agatha, Bittprozession  (Dienstag vor Christi Himmelfahrt) im Wechsel mit Wollersheim, Muldenau und Juntersdorf, Sakramentsprozession (Sonntag nach Fronleichnam) im Wechsel mit Wollersheim und Muldenau, Herz-Jesu-Fest mit Prozession.

Aus der Geschichte der Gemeinde

Die Kath. Pfarrkirche St. Agatha stammt aus dem 16. Jahrhundert (1553) mit späteren Umbauten, Turm 2. Hälfte 17. Jahrhundert., ehemals 3-schiffige Pfeilerbasilika; 3/8-Chorschluss. Die Kirche wurde 1973  zu einer modernen Hallenkirche umgebaut. Nur dercChorschluss mit dem Westturm ist noch weitgehend original erhalten. Die Ausstattung ist weitgehend neu. An alten Ausstattungsstücken erhalten sind die farbig gefasste Pietá aus dem 19. Jahrhundert auf einem hölzernen, quadratischen Sockel. Der Beichtstuhl aus Zülpich aus dem 19. Jahrhundert. Die Holzstatue der Hl. Agatha, ländlicher Barock aus dem späten 17. Jahrhundert. Das Triumphkreuz aus Holz mit einem farbig gefassten hölzernen Korpus, 18. Jahrhundert.

Die Kirche ist in der Denkmalliste der Stadt Nideggen eingetragen, weil sie im Zusammenhang mit dem Frohnhof im Ensemble des Dorfplatzes bedeutend für die Siedlungs– und Wirtschaftsgeschichte am Nord-Ostrand der Eifel ist.