Arbeitskreis "JA zur Zukunft"

Rückmeldung zur gemeinsamen Klausurtagung PGR/KV vom 16./17.3.2018

Am 16./17.3. diesen Jahres haben sich unsere beiden Leitungsgremien mit einen Architekten, unter Moderation von Pfr. Thomas Wolff, zu einer Klausurtagung im Jugendheim Sand getroffen. Dabei wurden aktuelle kirchliche Entwicklungen in Deutschland vorgestellt ebenso wie die derzeitige pastorale Nutzung unserer Kirchen und Räumlichkeiten. Im Anschluss gab der Architekt seine intuitive Sicht auf die einzelnen Standorte und hat für jeden Standort verschiedene Ideen zur Veränderung aufgezeigt. Diese Ideen wurden danach aus der Sicht des jeweiligen Gremiums (Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat, Pastoralteam) bewertet: einmal mit Blick auf unseren gesamten Seelsorgebereich und einmal mit Blick auf die einzelnen Standorte.

Die Fragestellung „Braucht unsere Pfarrgemeinde wirklich das von einigen gewünschte, große Gemeindezentrum, oder ist der Weg, sechs Kirchorte zu qualifizieren, nicht der bessere für uns?“ konnte mehrheitlich mit dem Wunsch der Qualifizierung unserer sechs Standorte beantwortet werden.

Wie geht es nun weiter?

Wir werden z.B. eine pastorale Zukunftsperspektive für unsere Pfarrgemeinde entwickeln, die Ideen auf Finanzierbarkeit prüfen, weitere Ideen entwickeln, das Erzbistum mit einbinden, in die Gemeinde hinein hören - Gottes Willen versuchen zu hören...mit der Absicht, ein Raumkonzept zu erarbeiten, das wir zur Diskussion stellen können.

Aufgrund der Komplexität des zu bearbeitenden Themas (jede Veränderung an einem Standort hat ja Folgen für die anderen Standorte), und dem Wunsch, verantwortungsbewusste Entscheidungen für nachfolgende Generationen zu treffen, in die auch die Gemeinden mit einbezogen werden sollen, wurde der für April geplante Konvent verschoben.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis.

für den AK JAzZ

Saskia Höller

Rückmeldung zur Pfarrversammlung vom 20.6.2017

Der Arbeitskreis hat sich zur Auswertung der vielen auf der Pfarrversammlung gesammelten Impulse inzwischen zwei Mal getroffen und festgestellt: Es besteht eine pastorale Notwendigkeit, an allen unserer 6 Kirchorte Versammlungsflächen für Gemeinde zu haben. Gleichzeitig wird jedoch langfristig ein Überangebot von Versammlungsflächen abgebaut werden müssen.

Deshalb werden die Mitglieder des AK sich nun im Dezember und Januar– gemeinsam mit einem Architekten und einem Mitglied des Bauausschusses – alle Kirchorte genau ansehen. Dabei soll auf die Fragestellung „Wie können vorhandene Räume besser und multifunktional genutzt werden?“ Ideen für Antworten gesammelt werden. In den Blick genommen werden dabei z.B. auch Lagermöglichkeiten wie Garagen, die Bausubstanz, die Versorgung mit Wärme, Wasser, Strom und mögliche Einschränkungen durch den Denkmalschutz.

Diese Ideen sollen dann im März auf der ersten gemeinsamen Klausurtagung der Leitungsgremien Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat ergänzt und diskutiert werden, um gemeinsam dann konkrete Vorschläge für jeden einzelnen Ort zu erarbeiten. Auch die Frage „Braucht unsere Pfarrgemeinde wirklich das von einigen gewünschte gemeinsame, große Gemeindezentrum, oder ist der Weg, sechs Kirchorte zu qualifizieren, nicht der bessere für uns?“ erhofft der AK nach der Klausurtagung beantworten zu können.

Was es braucht, damit Menschen sich in unseren Räumen gerne treffen, möchten wir von  Gemeindemitgliedern erfahren – eine Möglichkeit dazu bietet der Konvent am 28. April nächsten Jahres. Wir freuen uns schon heute auf rege Teilnahme.

Pfarrversammlung 2017

PGR und KV laden ein zum Dialog und Informationsaustausch zum Thema Raumnutzung, Vorgehensweise und Zukunft. Grundlage hierfür ist die Auswertung der Fragebogenaktion in den Gruppierungen.

Einladung zur Pfarrversammlung 2017