Pfarrnachrichten
Aktuelles
Proklamandum für die Weihnachtszeit 2024/25
Sternsinger: Jetzt anmelden
Glaubt an uns – bis wir es tun! - Adveniat Weihnachtsaktion 2024
Berg- und Tal-Blick Weihnachten 2024
Gottesdienste
Sonntag, 22. Dezember 2024
09:30 Hl. Messe
Montag, 23. Dezember 2024
09:00 Hl. Messe
Dienstag, 24. Dezember 2024
15:00 Krippenfeier für Kleinkinder
16:00 Krippenfeier für Kinder
mit Instrumentalkreis Sankt Heinrich; Ltg.: Kläri Miebach
16:30 Krippenfeier für Schulkinder
mit den Kinderchören der Chorschule; Ltg.: Pia Gensler
18:00 Gottesdienst
im Fackelschein vor der Kirche mit der Hofkapelle; Ltg.: Bernhard Losacker
23:00 Christmette
mit Jungem Kammerchor und CrescendoChor; Ltg.: Pia Gensler
Mittwoch, 25. Dezember 2024
09:30 Festmesse
11:00 Hochamt
mit Trompete (Bernward van Heek) und Orgel (Pia Gensler)
11:00 Festmesse
mit Kirchenchor, Jungem Kammerchor, CrescendoChor, GlissandoChor sowie Bläsern; Ltg. Pia Gensler
Freitag, 27. Dezember 2024
11:00 Diözesane Aussendungsfeier der Aktion Dreikönigssingen 2025
im Kölner Dom
Samstag, 28. Dezember 2024
10:30 Bundesweite Aussendungsfeier der Aktion Dreikönigssingen 2025 auch im Livestream
im Hohen Dom zu Paderborn
16:00 Kindersegnung
an der Krippe
Impuls für den 12. Dezember 2024
Impuls für den 12. Dezember 2024
Liebe Leserin und lieber Leser,
„Wo bleibst du Trost der ganzen Welt?“
… so beginnt die vierte Strophe des alten Adventsliedes „O Heiland, reiß die Himmel auf“ (von Friedrich von Spee im Gotteslob Nr. 231)
… so ruft, ja, schreit, das Volk Israel, als es in der Gefangenschaft keine Perspektiven fand und sich nach Hause sehnte
… so frage auch ich mich manchmal, wenn ich die Realitäten unserer Zeit an mich heranlasse.
„Wo bleibst du Trost der ganzen Welt?“
Die heutige Lesung gibt eine überraschende Antwort auf diese Frage: „Fürchte dich nicht, ich habe dir geholfen. Fürchte dich nicht, du armer Wurm… Ich, der Gott Israels, ich verlasse euch nicht.“ (Jes 41,13ff)
Das althochdeutsche Wort „Trost“ hat den gleichen Wortstamm wie das Wort „treu“. Gott, der auch in schwierigen Situationen treu bleibt, lässt sein Volk, lässt uns, nicht im Stich. Er schenkt eine Kraft, die uns die Hoffnung bewahren hilft.
Wenn Sie sich heute nach Trost und neuer Hoffnung sehnen sollten, dann wünsche ich Ihnen, dass jemand Ihnen treu zur Seite steht. Gott tut es ganz sicher.
Die verschleppten Israeliten schöpften aus diesem Glauben heraus in ihrer Depression und Hoffnungslosigkeit neuen Mut. Der Trost der Welt – er kommt!
Ihnen einen gesegneten 12. Dezember mit guten und stärkenden Begegnungen. Vielleicht können Sie ja auch heute jemanden trösten?!
Ihre Pastoralreferentin Inge Metzemacher