Pfarrnachrichten
Aktuelles
Proklamandum für die Weihnachtszeit 2024/25
Sternsinger: Jetzt anmelden
Glaubt an uns – bis wir es tun! - Adveniat Weihnachtsaktion 2024
Berg- und Tal-Blick Weihnachten 2024
Gottesdienste
Sonntag, 22. Dezember 2024
09:30 Hl. Messe
Montag, 23. Dezember 2024
09:00 Hl. Messe
Dienstag, 24. Dezember 2024
15:00 Krippenfeier für Kleinkinder
16:00 Krippenfeier für Kinder
mit Instrumentalkreis Sankt Heinrich; Ltg.: Kläri Miebach
16:30 Krippenfeier für Schulkinder
mit den Kinderchören der Chorschule; Ltg.: Pia Gensler
18:00 Gottesdienst
im Fackelschein vor der Kirche mit der Hofkapelle; Ltg.: Bernhard Losacker
23:00 Christmette
mit Jungem Kammerchor und CrescendoChor; Ltg.: Pia Gensler
Mittwoch, 25. Dezember 2024
09:30 Festmesse
11:00 Hochamt
mit Trompete (Bernward van Heek) und Orgel (Pia Gensler)
11:00 Festmesse
mit Kirchenchor, Jungem Kammerchor, CrescendoChor, GlissandoChor sowie Bläsern; Ltg. Pia Gensler
Freitag, 27. Dezember 2024
11:00 Diözesane Aussendungsfeier der Aktion Dreikönigssingen 2025
im Kölner Dom
Samstag, 28. Dezember 2024
10:30 Bundesweite Aussendungsfeier der Aktion Dreikönigssingen 2025 auch im Livestream
im Hohen Dom zu Paderborn
16:00 Kindersegnung
an der Krippe
Impuls für den 11. Dezember 2024
Impuls für den 11. Dezember 2024
Guten Morgen!
Ich lade Sie ein, mit einem kleinen Arbeitsauftrag zu beginnen:
Holen Sie sich ein Laubblatt aus dem Vorgarten, von der Straße oder aus den Büschen und dann lesen Sie weiter – mit dem Blatt in der Hand:
In diesem Blatt liegt die Geschichte eines Jahres. Die erste wärmende Sonne, die den Trieb hat sprießen lassen. Das Hineinwachsen in die Stürme des Aprils, das kraftstrotzende Entfalten im Mai, das frische Sommergrün im Juni, der Empfang des vollen Sommers im Juli und nach und nach von August bis in die Anfänge des Novembers erhalten Blatt und Wald an Würze, bis Dunkelheit und Grau das Land bekleiden. |
Warum nehmen wir eigentlich die Dunkelheit dieser Jahreszeit nicht als Geschenk an und lassen das Sammeln an Erlebnissen und Ereignissen einmal sein, um das, was war, nachwirken zu lassen:
Was hat mir Kraft gegeben, was hat mich genährt, was hat mich aufblühen lassen, was mich belebt was hat mich ruhen lassen, was hat mir Würze gegeben, was Farbe, so dass ich sagen kann, nun ist es gut und nun ist es Zeit durchzuatmen, sich von der Dunkelheit wohlig warm bekleiden zu lassen –
und zu warten. Warten ist nicht Nichtstun. Warten ist die Hoffnung, dass mir etwas zukommt. |
Gruß und Segen für den Tag,
Axel Krause