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Pastoralbüro
Graf-Otto-Straße 5
50127 Bergheim-Quadrath
Tel.: 02271 798503
Fax: 02271 798504
Regelmäßige Gottesdienste
- Hinweise zur Feier der Heiligen Messen (01.11.2021)NEU
- Hinweise zum Ablauf der Gottesdienste (01.11.2021)NEU
St. Michael
Samstag, 18:30 Uhr
Heilig Kreuz
Sonntag, 09:45 Uhr
St. Laurentius
Sonntag, 11:00 Uhr
Newsletter des Seelsorgebereichs Bergheim-Süd
Newsletter 2024/45 Seelsorgebereich Bergheim-Süd
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!
Du bist nicht fern vom Reich Gottes.
Was ist das Reich Gottes? In diesem Text ist es zunächst die kluge Antwort eines Schriftgelehrten, genauer gesagt: die Bestätigung dessen, was Jesus schon gesagt hatte. Es geht um das erste, das bedeutendste Gebot von allen. Die Schriftgelehrten im Neuen Testament hatten ja oft ein etwas angespanntes Verhältnis zu Jesus. Einerseits bewunderten sie seine Kenntnis der Heiligen Schrift, andererseits hielten sie ihn gelegentlich für etwas anmaßend.
Manche teilten seine Einschätzung nicht, er sei der Sohn Gottes und könne ihnen vom Reich Gottes erzählen. Hier aber treffen zwei aufeinander, die sich in der Tiefe verstehen. Das bestätigt Jesus, als er sagt: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Aber hoffentlich nicht nur wegen der klugen Worte.
Die Worte tragen ja einen Inhalt – und der ist die Liebe. Liebe zu Gott, zu den Nächsten und zu mir selber. Alles in möglichst großer Ausgewogenheit.
Wird an einer Stelle zu viel oder zu wenig geliebt, gerät das Leben aus den Fugen. Man kann nur lieben, wenn man sich selbst wenigstens etwas achtet. Man kann Gott nur lieben, wenn man Menschen achtet. Das Dreieck aus Liebe zu Gott, zum Nächsten und mir braucht die Ausgewogenheit. Sonst überfordern wir uns – oder die Nächsten. Das Reich Gottes ist die Liebe; und zwar die Liebe, in der ein Mensch sich selber nicht aufgibt.
Michael Becker
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen gesegneten Sonntag
und eine gute vor uns liegende Woche.
Ihre Mitarbeiterinnen des Pastoralbüros
Tagesevangelium vom 03.11.2024 : Markus 12, 28b–34
Einunddreissigster Sonntag – im Jahreskreis
Um ein Christ zu sein, genügt es nicht, anständig zu sein und rechtschaffen seine Pflicht zu tun. Das tun auch andere. Die große Wahrheit im Leben eines Christen ist Christus selbst: Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott (Credo). Und das große Gebot ist die Liebe. Sie kann durch nichts anderes ersetzt werden.
>> Hier finden Sie den Text des Tagesevangeliums
Einladung zum Seniorenkaffee in St. Laurentius
Am Mittwoch, den 6. November 2024 ab 15.00 Uhr im Pfarrheim St. Laurentius
Der Ortsausschuss
Gebet um Beistand
Normalerweise hält der Papst sein Mittagsgebet auf dem Petersplatz nur sonntags. Aufgrund des Hochfestes Allerheiligen richtete Franziskus am Freitag das Wort an die Menschen. Und erinnerte an viele Leidende weltweit.
Papst Franziskus hat seine Nähe zu den Opfern der Überschwemmungen im spanischen Valencia ausgedrückt. Er bete für die Toten und ihre Angehörigen sowie alle geschädigten Menschen, die vom Sturm "Dana" überwältigt worden seien, sagte er am Freitag beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz.
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Allerheiligen / Allerseelen
Allerheiligen
An Allerheiligen gedenken Christen grundsätzlich aller Hei-ligen, z.B. Franz von Assisi, dem heiligen Martin oder der hl. Edith Stein. Doch an Allerheiligen werden nicht nur bekannteHeilige geehrt, sondern auch unbekannte, deren Heiligkeitnur Gott sieht. Denn heilig ist und wird nicht nur, wer jederzeitvorbildlich lebt und einen Märtyrertod stirbt. Grundsätzlich istjeder Mensch dazu berufen, heilig zu leben. Ein wenig Heilig-keit steckt im jedem, der sich für mehr Frieden, Freiheit,Menschlichkeit und Nächstenliebe einsetzt
Allerseelen
Es ist ein alter und guter Brauch, anlässlich von Allerseelendie Gräber der Verstorbenen aufzusuchen. Denn Christenwissen sich mit den Verstorbenen verbunden, von denenund für die sie hoffen, dass sie durch Christus erlöst sind undihr Leben bei Gott führen. Diese Auferstehungshoffnungfindet u.a. in der Gräbersegnung ihren Ausdruck. Die Grä-bersegnungen in unseren Gemeinden an Allerheiligen und -seelen ersehen Sie in den Pfarrinformationen.
Einladung zum Konzert des Kreuzchores und zur geistlichen Abendmusik
Liebe Besucher*innen unser geistlichen Musik in Bergheim-Süd,
hiermit möchten wir Sie herzlich zu zwei Veranstaltungen einladen:
Konzert am 2. Advent
Kreuzchor Ichendorf, Solisten und Orchester
Heilig Kreuz, Fischbachstr. 25, 50127 Bergheim-Ichendorf
Sonntag, 8. Dezember2024, 19:30 Uhr
Antonio Vivaldi
Gloria und Credo
Konzert für Oboe, Violine, Streicher und Basso continuo
und weitere Werke von Vivaldi
Leitung: Thomas Dieker
Eintritt: 15,- Euro
Schleiereulenküken in St. Laurentius
Nachdem im letzten Jahr leider kein Bruterfolg zu verzeichnen war, haben wir dieses Jahr wieder drei gesunde Schleiereulenküken in unserer Kirche St. Laurentius beheimatet. Geschulte Kräfte des NABU untersuchten, wogen und beringten sie Mitte Juni. Die Hoffnung auf eine zweite Brut erfüllte sich leider nicht, obwohl die erste eigentlich recht früh in der Brutsaison war.
Thomas Asbeck
>> Bilder de Schleiereulen aus dem Jahr 2022
#ZusammenFinden
Was passiert gerade in der Pastoralen Einheit in Bergheim?
(Ein Gastbeitrag von Frau Martina Dörstel, Pastoralreferentin im Seelsorgebereich Bergheim-Ost)
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ formulierte der Pädagoge und bekannte Kinderbuchautor Erich Kästner einst. Es wird derzeit viel im Hintergrund der Pastoralen Einheit in Bergheim überlegt und diskutiert, damit die pastorale Arbeit in der Zukunft gut aufgestellt ist. Das Koordinierungsteam der Pastoralen Einheit setzt sich aus Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte und der Kirchenvorstände der drei Seelsorge-bereiche und drei Hauptamtlichen zusammen. Welche Organisationsform der Gemeinden in Bergheim braucht es in der Zukunft? Alle Teilnehmenden haben das gleiche Ziel: kirchliches Leben in den Stadtteilen lebendig zu halten. Aber welche Weichen müssen jetzt gestellt werden, damit das auch passieren wird?
Würden alle Gemeinden eine „Katholische Kirche in Bergheim“ werden, dann wäre ein wichtiger Schritt, neue Formen von Verantwortung und Leitung in den Ortsteilen und Dörfern zu bilden. Eine Antwort auf die Frage: „Kann es denn so etwas im Erzbistum Köln geben“ lautet: Ja, mit „Gemeindeteams“! Menschen, die gemeinsam Verantwortung für das pastorale Leben in ihrem Kirch-Ort tragen, bilden vor Ort ein „Gemeinde-Team“ und prägen Gesicht von Kirche mit ihren Ideen und ihrem Engagement.
Doch auch die finanziellen Voraussetzungen für das Zusammenfinden der Gemeinden vor Ort müssen in einem ordentlichen Prozess abgestimmt und geklärt werden, damit eine solide finanzielle Basis geschaffen wird.
Eine gute Nachricht ist, dass derzeit viel im Hintergrund von engagierten Menschen überlegt, diskutiert und gesprochen wird, damit später viel Gutes passieren kann, ganz im Sinne von Erich Kästner!
(Martina Dörstel)
>> Hier finden Sie den Originalbeitrag.
Im Alter sicher leben – Tipps zum Schutz vor Betrügern
Polizei Rhein-Erft-Kreis gibt wichtige Hinweise
Betrügerinnen und Betrüger agieren mit perfiden Tricks, um an Geld oder Wertgegenstände von älteren Menschen zu gelangen. Die Kriminellen nutzen dabei oft emotionale Geschichten, die auf dreisten Lügen basieren. Die Polizei Rhein-Erft-Kreis gibt hilfreiche Tipps, wie Sie sich gegen Trickdiebe wehren und falsche Verwandte oder Amtsträger entlarven können.
>> Hier finden Sie weitere Informatonen
Der Alte Dom
Digitale Rekonstruktion macht Vorgängerbau des Domes erlebbar
Mit Unterstützung moderner Visualisierungsmethoden haben die Kunsthistorikerin Dr. Dorothea Hochkirchen und der Architekturstudent Konstantin Kruse eine digitale Innenraum-Rekonstruktion des Alten Domes, des karolingischen Vorgängerbaus der heutigen Kathedrale, erschaffen. Finanziert wurde das Projekt von der Kulturstiftung Kölner Dom.
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Kapelle soll in Bergheim an Kloster Bethlehem erinnern
Ein Förderverein in Bergheim will bis 2029 eine Gedenkstätte errichten. Die Heilige Barbara könnte den Namen geben.
Ein Findling mit einer stählernen Silhouette erinnert auf dem Fortunafeld, der Fläche des ehemaligen Tagebaus Bergheim, an das Kloster Bethlehem, das nach wechselvoller, mehr als 300-jähriger Geschichte dem Tagebau weichen musste. Jetzt will ein noch zu gründender Verein am alten Standort eine Kapelle als Gedenk- und Einkehrstätte errichten.
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