Heilig Kreuz Ichendorf

Erstkommunion 2021

 

SymbolVase

 

Auch dieses Jahr hat Glasdesignerin Margrit Göwe

unser Erstkommunionsymbol HoffnungsANKER auf

unserer SymbolVase verewigt.

Vielen Dank für dieses ehrenamtliche Wirken. 

So wächst von Jahr zu Jahr dieses kreative Puzzle

aus vielen tollen Symbolen der letzten Jahre. 

 

 

 

JESUS gibt uns HOFFNUNG                                                                 (Text aus Pfarrbrief Weihnachten 2020)


Die Gruppenstunden mit den neuen Kommunionkindern DE VRIES Emilia, GRALA Maja, JAROSCH Nina, KASIK

Hana, MALLAERTS Leoni und NELLEN Anno bei Dana und mir finden, wenn die aktuellen Corona-Regeln es erlauben, in kleinen, sicheren Gruppen statt mit schönen bunten Masken.

Gemäß Danas genialer Idee, als neues Symbol für die Vorbereitungszeit den ANKER zu wählen, der für HOFFNUNG, ZUVERSICHT, GOTTVERTRAUEN, OPTIMISMUS für unser Leben und für die aktuelle Pandemiezeit stehen soll, gestaltete ihr Ehemann Christoph dieses Symbol für unsere Kirche.

In den kommenden Wochen bis zum Weißen Sonntag 11. April 2021 werden wir unseren Anker nach und nach ausgestalten und unsere Bitten und Wünsche in den AnkerKettengliedern verwurzeln.

Rosemarie Zewe

 

Erstkommunion 2020

 

ICH bin da, wo DU bist                                                                         (Text aus Pfarrbrief Weihnachten 2020)

 

 - dies ist die Zusage, die JESUS auch unseren Kommunionkindern immer und gerade in dieser besonderen Zeit gibt. Dieses gemeinsame Motto, der Hirte in unserer Kirche Heilig Kreuz und die Lesung „Spuren im Sand“ waren die verbindenden Elemente zwischen den einzelnen FestSonntagsgottesdiensten im Juni, Juli, August und September, in denen neun der zwölf Kommunionkinder das Sakrament der Heiligen Erstkommunion empfangen haben.

Anders als gewohnt, aber der Situation angepasst sicher und die Sonne schickte ER den FestFamilien immer! JESUS gibt uns HOFFNUNG !!!

 

Erstkommunion 2019 - Vorbereitung und Weißer Sonntag

 

WACHSENDE Gemeinschaft an vielen Orten erleben…..

 

Am Wochenende 5.-7. April 2019 haben wir unsere jährliche Kommunionfahrt nach Tondorf ins Haus Nikolaus unternommen.

Nach ca. 1 Stunde Fahrtzeit sind wir in dem kleinen Eifeldorf angekommen und wurden wie immer sehr herzlich empfangen.

Zunächst wurden die Zimmer an die Kinder verteilt und dann stand das Erkunden des Hauses und der anderen Zimmer auf dem Programm.

Da wir im Haus Nikolaus immer prima versorgt werden, ging es kurz danach schon zum Abendessen. Danach haben wir noch ein bisschen gespielt und einen kleinen Spaziergang unternommen um die angestaute Energie loszuwerden .

Nach einem leckeren Frühstück am nächsten Morgen waren wir gestärkt genug um draußen zu spielen oder ein Tischtennisturnier zu veranstalten.

Am Nachmittag sind wir zum Spielplatz gegangen und wurden beim nachhause kommen mit leckerem Kuchen und Tee erwartet.

Zum Abend hin haben wir die Messe im Dorf besucht. Aufgrund von Renovierungsarbeiten fand diese diesmal im Pfarrheim statt, war aber wie immer sehr schön und alle Kinder wurden mit eingebunden.

 

 

 

 

Nach einer kurzen Nacht, aber gestärkt durchs Frühstück haben wir unsere Kommunionkerzen gebastelt, die wieder wunderschön geworden sind.

Vor dem Mittagessen wurden alle verstreuten, vermissten Dinge eingesammelt und die Koffer gepackt und dann ging es wieder nach Hause.

 

Wie jedes Jahr haben wir gemeinsam ein ganz tolles Wochenende erlebt. 

 

Petra Schalk

 

DU bist das Apfelbäumchen, das ich pflanz'!

 

Am Weißen Sonntag, den 28. April war dann auch für Marie BASSE, Kaya GRALA, Nina INDEN, Lisa JAROSCH, Fabian KASIK, Tiago KRUG DE MAGALHAES, Lena MOLL, Wiktoria PUCHALSKA, Emily SCHUCK, Isabel VANCA

mit ihren Familien und Freunden der Festtag gekommen. Der Altarraum glich einer kleinen Gärtnerei, denn das Katechetenteam entschied sich spontan, neben den geplanten Pflanzkübel für unsere Sonnenblumenkernen auch junge Apfelbäumchen zu kaufen. Diese wurden geschmückt mit einem Segensgebet für jedes Kind und einem Schutzengel, die Peter Lehnertz auch dieses Jahr für die Kinder drechselte. Freudig nahmen die Familien dieses schöne Zusatzgeschenk gerne mit nach Hause, um in den Gärten zu pflanzen – wie in dem o.g. Lied von Reinhard Mey. 

„Schnell ging wieder die Vorbereitungszeit vorbei“ stellten Dana, Petra, Pastor Schmelzer und ich fest. Langweilig ist es ja nie, neue Familien fanden den Weg zu uns und bleiben uns hoffentlich wohl gesonnen und finden zu verschiedenen Anlässen den Weg wieder zu uns nach Heilig Kreuz Ichendorf – Unser Glaube verbindet uns miteinander!    

 

Nach dem Weißen Sonntag entschieden sich in Heilig Kreuz Kaya GRALA, Nina INDEN, Lisa JAROSCH und Emily SCHUCK Messdienerinnen zu werden und haben in der neuen Gruppe mit zwei Kindern aus St. Laurentius und den LeiterInnen viel Spaß.

 

Nach dem Weißen Sonntag ist vor dem Weißen Sonntag – also freuen wir uns, dass seit Mitte September 2019 sich erneut 11 Kinder in drei Gruppen zur Vorbereitung auf den Weißen Sonntag 2020, 19. April, wöchentlich treffen. 

Lena BEYENBURG, Angelo BRUNA, Tom EHRIG, Marlon GEPPERT, Mila und Adelina GÜZEL, Finn HANKE, Kilian RAUSCH, Yara SCHAUFF und Lorenzo VICARIO feierten gemeinsam am Sonntag, den 29. September mit der Pfarrgemeinde ihre erste Familienmesse und anschließend genossen wir den restlichen Sonntag gemeinsam, um uns alle kennenzulernen. 

 

Nach einem leckeren Mittagessen im Pfarrheim mit Maui`s Familienpizzen fuhren wir zur Kippe, wo Schäfer Schwarz mit seiner Schafherde und seinem Schäferhund Jonny 

weideten bzw. auf uns warteten. Was wir morgens in der Jesusgeschichte „Das verlorene Schaf“ als Frohe Botschaft hörten, konnten wir jetzt alles live erleben.

Die komplette Schafherde, selbst die kleinen süßen Lämmer, hörten auf die Stimme des Schäfers und Jonny trieb die Herde genau dorthin, wo Schäfer Schwarz sie haben wollte. „Alle hören auf die Stimme ihres Hirten“ 

Auch zeigte Schäfer Schwarz uns, wie er die Tiere einfangen kann und zwei kleine Lämmer durften die Kinder auf den Arm nehmen. Natürlich war der Geruch etwas intensiv, aber ganz warm war das flauschige, kuschelige Fell der Tiere und wer wollte, durfte sich auf Schafbock Max setzen, der geduldig dafür beim Schäfer stillstand. 

Nachdem wir die Tiere mit getrocknetem Brot füttern durften, bedankten wir uns bei Schäfer Schwarz, kuschelten nochmal den treuen Hund Jonny und fuhren zurück zum Pfarrheim, wo die Eltern ihre Kinder abholten. 

 

Schön, dass das mit dem Liveerlebnis auf der Kippe geklappt hat, denn so können sich wie immer die Kinder Sinn und Zweck eines guten Hirten – Jesus - und eine funktionierende Herde – Gemeinschaft der Gläubigen/Pfarrgemeinde -  noch besser vorstellen. Mit diesem diesjährigen Symbol Schutzengel/Hirte und dem Motto „ICH bin da, wo DU bist!“ geben wir uns wie immer in die guten Hände Gottes, um ihm nahe zu sein und die nächsten Monate IHM immer wieder zu begegnen, lernen,  uns ihm anzuvertrauen und dann hoffentlich in seiner Herde bleiben! 

 

… einen schöneren Schlusssatz gibt es nicht!!! 

                   

Für das Katechetenteam Heilig Kreuz Ichendorf

 

Rosemarie Zewe