Tod / Bestattung
„Deinen Tod, o Herr verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir,
bis du kommst in Herrlichkeit.“
Dieses Bekenntnis drückt aus, dass wir auch über den Tod hinaus mit Gott verbunden sind.
Gleichzeitig stärkt es uns in der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod in Gottes Herrlichkeit.
Für jeden von uns ist der Verlust eines lieben Menschen eine ganz besondere Situation. Selbstverständlich stehen Ihnen in dieser schwierigen Zeit die Seelsorger unserer Gemeinde für eine geistliche Begleitung zur Verfügung.
Zu der Trauer und dem Schmerz, kommt oft auch die Hilflosigkeit bei der Bewältigung der organisatorischen Angelegenheiten. Hier ist der Bestatter ihr kompetenter Ansprechpartner. Er koordiniert die freien Termine der Kirchen und Geistlichen, mit den Bestattungsterminen der Friedhöfe und versucht diese mit den Wünschen der Angehörigen in Einklang zu bringen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten vom Verstorbenen Abschied zu nehmen:
- Die Feier der Exequien in der Kirche, auf Wunsch mit Aufbahrung des Sarges oder der Urne. Daran schließt sich in der Regel die Beisetzung auf dem Friedhof an.
- Die Trauerfeier in der Trauerhalle des Friedhofs auf dem anschließend die Erdbestattung des Sarges oder die Beisetzung der Urne erfolgt.
- Die Verabschiedung in den Räumen des Bestattungsinstituts, bevor der Verstorbene ins Krematorium überführt wird.
Vor der Beerdigung findet ein Trauergespräch statt. Der Geistliche vereinbart mit den Angehörigen einen Termin für ein Gespräch, in dem auch die Einzelheiten der Beisetzung besprochen werden.
Natürlich können Sie sich bei weiteren Fragen auch gerne an das Pastoralbüro unter der Rufnummer 0228/623282 wenden.