Röttgen und die St. Venantius-Kapelle – Festschrift zur Wiedereröffnung am 6. Oktober

Röttgen und die St. Venantius-Kapelle
– eine Verbindung seit bald dreihundert Jahren

Die Festschrift ist 21 x 21 cm groß und hat eine Stärke von ca. 5 mm.

Die Schrift hat einen Umfang von 84 Seiten in einer Klebebindung.

Im Vorwort der Festschrift heißt es u.a.:
„Die jetzt durchgeführten Arbeiten sind die umfassendsten, die jemals in und an der St. Venantius-Kapelle durchgeführt worden sind. Im Laufe ihrer fast dreihundertjährigen Geschichte gab es immer wieder Anlass für Sanierungen, Erneuerungen und
Restaurierungen. Zu keinem Zeitpunkt aber ist das Gotteshaus ganzheitlich für diese Arbeiten betrachtet und entsprechend geplant worden. Hinzu kommt, dass zeitgleich - und auch dies erstmalig - der Hochaltar aus der Frühzeit der Kapelle von 1740 sowie die Sonreck-Orgel von 1875 von Grund auf restauriert wurden.
Dies ist Anlass, der Geschichte unserer Kapelle über die bald 300 Jahre ihres Bestehens nachzugehen und dabei auch ihren einzigartigen Rang in Verbindung mit der Entwicklung Röttgens in den Blick zu nehmen.
Ziel der Arbeit ist, ein Stück Heimatgeschichte transparent zu machen und die besondere Verwobenheit deutlich zu machen, die wechselseitig zwischen der St. Venantius-Kapelle und Röttgen wie umgekehrt zwischen Röttgen und der St. Venantius-Kapelle besteht. Diese Verbindung bei den heutigen und künftigen Bürgerinnen und Bürgern Röttgens wach zu
halten, mag helfen, den Erhalt des Gotteshauses über viele weitere Jahrzehnte, ab 2040 im
vierten Jahrhundert des Bestehens, zu sichern.“

eBay-Link: https://www.ebay.de/itm/276647713595

Wer für die St. Venantius-Kapelle spenden möchte, kann dies tun unter:

Kirchbauverein Christi Auferstehung

IBAN: DE56 3705 0198 0039 0841 99

(Stichwort: St. Venantius)