Kindheit

Wenn Kinder von klein auf mit den Riten und Bräuchen ihrer Religion bekannt werden, vermittelt das Halt und Geborgenheit.

 

Die Religionswissenschaftler der Universität Tübingen - Albert Biesinger und Friedrich Schweitzer - haben herausgefunden: Kinder religiöser Eltern genießen einen guten Schutz vor Orientierungslosigkeit. So ausgerüstet können sie Krisen besser meistern.


Der Glaube daran, von Gott geliebt zu werden, stärkt das Selbstbewusstsein des Kindes. Da ist - außer den Eltern - noch jemand Größeres, dem es alles anvertrauen kann.

 

Und da gibt es Werte, die zu vermitteln eine der wichtigsten Aufgaben aller Religionen ist, nämlich Achtsamkeit, Dankbarkeit, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe und Verantwortung für die Schöpfung.


Kinder lieben religiöse Rituale. Ein gemeinsames Gebet vor dem Essen, bei dem sich alle am Tisch an den Händen fassen, macht deutlich: Wir gehören zusammen. Und wir freuen uns über das gute Essen. Dafür möchten wir Gott danken. Auch gegenseitiges Segnen - etwa morgens, wenn alle aus dem Haus gehen - ist eine intensive Form der Zuwendung. Eltern machen ihrem Kind damit deutlich: Wir haben dich lieb, und Gott hat dich auch lieb. Er ist bei dir – ganz gleich, was passiert. Kindergarten, Kinderkirche und Familiengottesdienste können die religiöse Erziehung unterstützen.

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