Gottesdienste

Samstag, 08. November 2025
15:00 Beichtgelegenheit
Sonntag, 09. November 2025
09:30 Hl. Messe anschlie\u223?end Kirchcafe

, musikalisch gestaltet vom Instrumentalkreis Sankt Heinrich; Leitung: Kläri Miebach

Montag, 10. November 2025
09:00 Hl. Messe
Dienstag, 11. November 2025
09:15 St.-Martins-Gottesdienst

Kita Sankt Heinrich

09:30 St.-Martins-Gottesdienst

Kita Sankt Johannes Baptist

Mittwoch, 12. November 2025
08:30 Hl. Messe
Donnerstag, 13. November 2025
07:30 Hl. Messe
Freitag, 14. November 2025
08:20 Schulgottesdienst KGS 1. und 2. Schuljahr

mit Spende an die Tafel (anl. Sankt Martin)

Samstag, 15. November 2025
11:00 Firmmesse

musikalisch gestaltet von CrescendoChor, GlissandoChor, Kammerchor VOCALITAS und Band; Leitung: Pia Gensler

16:00 Wortgottesdienst Einführung EKO

1. Einführungsgottesdienst

17:00 Firmmesse

in St. Johannes Baptist mit CrescendoChor, GlissandoChor, Jungem Kammerchor und Band

2. Kirche Innenraum

Einrichtung der Kirche St. Heinrich

18. Juli 1937

Beim ersten Patrozinium konsekrierte Dr. Peter Neuhäuser den Altar zu Ehre des Heiligen Heinrich, Kaiser und Bekenner. In den Altar kamen die Reliquien der Heiligen Märtyrer Engelbertus, Erzbischof von Köln und Gereon.

16. Februar 1986

Nach der großen Renovierung wurden von Weihbischof Klaus Dick zu Ehren des Heiligen Kaisers Heinrichs die Kirche und der neue Altar geweiht. Die Reliquien und Gebeine wurden dem alten Altar entnommen und im neuen Altar wieder eingeschlossen.

Taufbecken

Das Taufbecken wurde von dem Gemeindemitglied Reinhold Schauerte angefertigt.

Tabernakel

Der Tabernakel wurde im Jahre 1984 von dem Künstler Egino Weinert angefertigt. Er zeigt das Letzte Abendmahl, allerdings mit nur 11 Apostel. Trotz einiger Versuche der Recherche von Gemeindemitgliedern ist es bisher nicht gelungen den Grund für diese Unstimmigkeit herauszufinden.

Kreuzweg

Der Kreuzweg wurde im Jahre 1956 eingeweiht. Er wurde von dem Künstler Trophinke geschaffen.

Glocke

Die Glocke wurde im Jahre 1936 in Brockscheid gegossen und am 24. Januar 1937 geweiht. Auf ihr sind zu erkennen die Bildnisse des Hl. Heinrich und des Hl. Arnold sowie die Inschrift: Dei gloria hominibus pax (Übersetzung: Ehre sei Gott und Frieden den Menschen). Pfarrer Zimmermann selbst leistete einen Beitrag von 280 Reichsmark zum Ankauf der Glocke.

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