Pfarrnachrichten
Aktuelles
Berg- und Tal-Blick - bald Redaktionsschluss
Chorschule Leichlingen mit ergänzendem Instrumental-Angebot
Pädagogische Fachkraft (w/m/d)
Pädagogische Ergänzungskraft (w/m/d)
Gottesdienste
Mittwoch, 22. Januar 2025
08:30 Hl. Messe
Donnerstag, 23. Januar 2025
07:30 Hl. Messe
Freitag, 24. Januar 2025
08:20 Schulgottesdienst der KGS 2. Schuljahr
Samstag, 25. Januar 2025
15:00 Beichtgelegenheit
Sonntag, 26. Januar 2025
09:30 Hl. Messe
Montag, 27. Januar 2025
09:00 Hl. Messe
Dienstag, 28. Januar 2025
18:00 Hl. Messe
Mittwoch, 29. Januar 2025
08:30 Hl. Messe
Donnerstag, 30. Januar 2025
07:30 Hl. Messe
Freitag, 31. Januar 2025
08:20 Schulgottesdienst der KGS 3. und 4. Schuljahr
10:30 Andacht
zur Jahreseröffnung der kath. Erziehungsberatung
Samstag, 01. Februar 2025
15:00 Beichtgelegenheit
2. Kirche Innenraum
18. Juli 1937
Beim ersten Patrozinium konsekrierte Dr. Peter Neuhäuser den Altar zu Ehre des Heiligen Heinrich, Kaiser und Bekenner. In den Altar kamen die Reliquien der Heiligen Märtyrer Engelbertus, Erzbischof von Köln und Gereon.
16. Februar 1986
Nach der großen Renovierung wurden von Weihbischof Klaus Dick zu Ehren des Heiligen Kaisers Heinrichs die Kirche und der neue Altar geweiht. Die Reliquien und Gebeine wurden dem alten Altar entnommen und im neuen Altar wieder eingeschlossen.
Taufbecken
Das Taufbecken wurde von dem Gemeindemitglied Reinhold Schauerte angefertigt.
Tabernakel
Der Tabernakel wurde im Jahre 1984 von dem Künstler Egino Weinert angefertigt. Er zeigt das Letzte Abendmahl, allerdings mit nur 11 Apostel. Trotz einiger Versuche der Recherche von Gemeindemitgliedern ist es bisher nicht gelungen den Grund für diese Unstimmigkeit herauszufinden.
Kreuzweg
Der Kreuzweg wurde im Jahre 1956 eingeweiht. Er wurde von dem Künstler Trophinke geschaffen.
Glocke
Die Glocke wurde im Jahre 1936 in Brockscheid gegossen und am 24. Januar 1937 geweiht. Auf ihr sind zu erkennen die Bildnisse des Hl. Heinrich und des Hl. Arnold sowie die Inschrift: Dei gloria hominibus pax (Übersetzung: Ehre sei Gott und Frieden den Menschen). Pfarrer Zimmermann selbst leistete einen Beitrag von 280 Reichsmark zum Ankauf der Glocke.