Aktuelles
kfd St. Martinus Kirchherten
kfd St. Martinus Kirchherten
In seelsorglichen Notfällen
Seelsorger*innen im Sendebereich Bedburg-Elsdorf
Eine komplette Übersicht unserer Seelsorger*innen im Sendebereich Bedburg-Elsdorf finden Sie hier...
Pfr. Dr. Johannes Wolter, Leitender Pfarrer
Johannes Wolter wurde 1973 geboren und ist in Köln aufgewachsen. Er hat in Bonn und Freiburg Theologie studiert und wurde am 23. Juni 2006 zum Priester geweiht.
In dogmatischen Fragen an der Grenze von Theologie und Philosophie promovierte er in Bonn über Nikolaus von Kues (Nicolaus Cusanus) und sieht in der Verkündigung und Vermittlung des Glaubens einen Schwerpunkt.
Von 2011 bis Ende Juli 2015 war er als Kaplan in Radevormwald eingesetzt, bevor ihn der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, zum Pfarrer in Bedburg ernannte.
Besondere Stationen in meinem Leben:
Der Führerschein – verbunden mit dem unvergesslichen Gefühl einer neuen Unabhängigkeit, die mich nachvollziehen lässt, was es für alte Menschen bedeutet, diese zu verlieren; das Abi – verbunden mit dem Bewusstsein, dass nun endgültig der „Ernst des Lebens“ begonnen hat und ein schöner Lebensabschnitt für immer zu Ende gegangen ist; die Diakonen- und ein Jahr später die Priesterweihe – im Wissen darum, eine endgültige Lebensentscheidung getroffen zu haben
Das ist mir wichtig:
Ttäglich ein wenig Zeit und innere Ruhe zu finden zur Begegnung mit Jesus Christus
Das mag ich am liebsten an meinem Beruf:
Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen vermitteln zu dürfen, dass Christus sie gebrauchen kann
Das wünsche ich mir für meine Zukunft:
Dass die Welt sich nicht weiter in dem Tempo verändert, wie sie es seit einigen Jahren tut und unser Leben schlicht überfordert
Meine liebste Bibelstelle ist: Joh 15,16:
„Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt, und dass eure Frucht bleibt!“
Telefon: 02272/409510
Pfarrer Dr. Juraj Ledic
Telefon: 02272/9787499
pfarrer.ledic@pfarramt-bedburg.de
Pfarrvikar Pater George Thomas
Tel: 02274 939578
vempadan20@gmail.com
Kaplan Madappilly Savy
Name: Savy Madappilly Thomas ( Pater Savy)
Geburtsort: Kerala/Indien
Wohnort: Kirchherten
Besondere Stationen in meinem Leben: 1987 - Eintritt in den Orden, 2001- Priesterweihe, 2004- Landung in Deutchland.
Schon früh ist mein Entschluss gefallen, Priester zu werden. In meiner Heimat in Sampaloor im indischen Bundesstaat Kerala ist es fast normal, dass bei einer mehrköpfigen Familie ein Kind Priester wird. Ich habe noch vier Geschwister. Nach dem Schulbesuch ging ich in das Priesterseminar des CMI Ordens (Carmelites of Mary Immaculate/Karmeliter von der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria). Der Orden hat mehr als 2000 Mitglieder. Ich studierte Philosophie, Englisch und Geschichte sowie Theologie. 2001 wurde ich zum Priester geweiht. Nach einer Tätigkeit als Verwaltungsleiter einer Schule in Indien und einen Deutschsprachkurs am Goetheinstitut kam ich 2004 nach Deutschland. Ich wirkte in der Pfarreiengemeinschaft Neuss Mitte, danach in der Pfarrei St. Lambertus in Mettmann.
Das ist mir wichtig: Dass ich die Dinge tue, die ich gerne tun möchte
Das mag ich am liebsten an meinem Beruf: Kreativ alles gestalten
Das wünsche ich mir für meine Zukunft: Zufrieden mit anderen und mit mir sein
Meine liebste Bibelstelle ist: Mt. 7,12, „Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!“
"Nennen Sie mich Pater Savy, das reicht. Mein kompletter Name ist doch etwas kompliziert", sagt er lächelnd.
Telefon: 02463/998267
Mail: savy.madappilly@erzbistum-koeln.de
Subsidiar Gerhard Dane
Mein Kinderwagen stand 1942 am Bayerwerk in Leverkusen. Als der Bombenkrieg schlimmer wurde, schickte mein Vater mich mit meiner Mutter nach Marsberg im Sauerland zur Oma. Als Messdiener, Lektor und Jugendgruppenführer wuchs ich nach dem Krieg in Leverkusen immer mehr auf meinen schönen Beruf zu. Nach dem Abitur studierte ich in Bonn und Freiburg Theologie. Dort, im schönen Schwarzwald lernten meine beiden Schwestern im gleichen Studentenheim ihre Ehemänner kennen. Ergebnis: 6 Neffen und 2 Nichten sind jetzt im Wiesental bei Basel zu Hause. Nach 2 Jahren im Kölner Priesterseminar wurde ich – kurz nach dem Ende des II. Vatikan. Konzils – am 27.01.1967 mit 15 anderen Diakonen von dem schon erblindeten Joseph Kardinal Frings zum Priester geweiht. Jeweils 4 Jahre war ich dann Kaplan in Köln-Buchforst und in der Agnes-Kirche am Ebertplatz. Von 1975 bis 1993, 18 spannende Jahre, war ich dann Pastor am Kölner Nordpol in Worringen, kurz vor Dormagen. Kardinal Meisner ernannte mich dann zum Kreisdechanten im Erftkreis (damals noch ohne „Rhein“ davor) und zum Pfarrer an der Tauf – und Primizkirche Adolph Kolpings, der schönen Stiftskirche in Kerpen. 1996 kam noch die benachbarte St. Quirinuskirche in Mödrath dazu. Auch der Vorsitz im Kreis-Caritasverband gehörte zu meinen Aufgaben. Gut, dass ich vor dem Umzug ins Erftland drei Monate im Heiligen Land verbringen durfte, in Jerusalem und vor allem am See Gennesaret. Davon zehre ich heute noch. Höhepunkt meiner 12 Kerpener Jahre war natürlich 2005 der Weltjugendtag, als ich meinen verehrten Professor Joseph Ratzinger, inzwischen Papst Benedikt XVI, als Pfarrer des Marienfeldes begrüßen durfte. Von 2006 bis 2017 war ich Pfarrvikar für die 8 Gemeinden unserer schönen Stadt Bedburg. Jetzt hoffe ich, hier noch ein paar Jahre als Subsidiar mithelfen zu können. Fahrradfahren, Schwimmen und die Gartenarbeit helfen mir, fit zu bleiben.
Telefon: 02272/407944
E-Mail: gerhard.dane@erzbistum-koeln.de
Subsidiar Günter Tepe
Telefon: 02272/82894
Diakon Manfred Burtscheidt
Name: Manfred Burtscheidt, Diakon mit Zivilberuf im Vorbereitungs-dienst
Geburtsort: Rommerskirchen-Nettesheim
Wohnort: Rommerskirchen
Besondere Stationen in meinem Leben:
- verheiratet seit 1990, drei mittlerweile erwachsene Kinder,
- Berufstätigkeit seit 1984, momentan als kaufmännischer Angestellter
bei einem Telekommunikationsunternehmen in Düsseldorf,
- Diakonenweihe am 23.11.2019 im Kölner Dom
- nebenberuflicher Vorbereitungsdienst als Diakon mit Zivilberuf
im Sendungsraum Bedburg / Elsdorf
Das ist mir wichtig:
- mich von Gott in Dienst nehmen zu lassen am Aufbau seines
Reiches in dieser Welt und Zeugnis von seiner Liebe abzulegen
Das mag ich am liebsten an meinem Beruf:
- den Menschen von Gott zu erzählen und ihnen zu helfen, auf
Gottes liebevolles und absolutes „Ja“ zu uns Menschen zu antworten
Das wünsche ich mir für meine Zukunft:
- Gottes Segen und seinen Heiligen Geist, um aus seiner Kraft
meinen Dienst erfüllen zu können
Meine liebste Bibelstelle ist:
- Joh 10,10: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben
und es in Fülle haben.“
Tel: 0172 2419677
manfred.burtscheidt@erzbistum-koeln.de
Diakon Michael Kehren
Name: Michael Kehren, Diakon
Geburtsort: Köln
Wohnort: Bergheim-Oberaußem
Besondere Stationen in meinem Leben:
· 2003 kurz nach Ostern im Bett 7 auf der Intensivstation im Rheinland Klinikum Dormagen. Nach einem Motorradunfall wachte ich auf meiner alten Station auf. Frisch extubiert und erwacht bekam ich von meiner Kollegin ein Stück Pizza. (Natürlich nicht sofort nach der Extubation – aber die leckerste Pizza meines Lebens!)
· Eine besondere Station für meine Frau und mich ist der Kreißsaal im Rheinland Klinikum Dormagen. 8 Geburten, mal ganz schnell, mal viel zu lange und zu mühselig – nicht für mich wohlgemerkt – und am Ende ein vertrauter Ort.
· St. Laurentius in Büsdorf, eine schöne kleine Dorfkirche mit einem 1000 Jahre alten Kreuz. Die Kirche meiner Kindheit! Hier erfuhr ich meine erste nachhaltige christliche Prägung, ganz besonders durch Prälat Eligius Kastenholz.
Das ist mir wichtig:
In der DDR – meine Frau ist dort aufgewachsen – gab es ein Schlagwort, welches mitunter eine gute Erwiderung hierzu (gewesen) wäre:
Der „sozialistische Weltfrieden“
Diese Phrase wird in unserer Familie natürlich bei passenden Gelegenheiten benutzt. Und wir können auch in andere Kontexte schauen, und dort ebenso die passenden Phrasen finden. Mir wäre wichtig, dass solche Phrasen eben keine Phrasen mehr wären. Bei mir im Einzelnen angefangen, wünsche ich mir, dass der Unterschied zwischen Wort und Tat gegen Null geht. In meiner Familie und in meinem weiteren beruflichen und sozialen Umfeld wünsche ich mir, dass wir Meinungsverschiedenheiten und Diskussionen so gestalten, dass der „Gegner“ wertschätzend in den Blick genommen wird.
Dann mag der „sozialistische Weltfrieden“ – vielleicht mit anderem Titel – kommen.
Das mag ich am liebsten an meinem Beruf:
Am spannendsten sind für mich die Begegnungen mit Menschen, welche den Bezug zum Glauben verloren haben. in der Auseinandersetzung mit Ihnen werde ich in meinem Glauben, und in den Vollzügen meines Lebens angefragt und herausgefordert.
Aber am liebsten sind mir die Begegnungen mit den Menschen, die am Rand stehen, die Menschen, die gerne übersehen werden. Nicht erst mit der Weihe zum Diakon, habe ich mir diese beiden Orte als Ziel meines alltäglichen Weges gesetzt.
Das wünsche ich mir für meine Zukunft:
Eine gute Ausgewogenheit von Spannung und Langeweile, und am Ende nicht den sozialistischen Weltfrieden, sondern dass alles gut wird am jüngsten Tag.
Meine liebste Bibelstelle ist:
Einer trage des Anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Gal 6,2)
Tel: 0157 76656971
Diakon i.R. Hermann-Josef Klein
Telefon: 02272/7107
Diakon Rudolf Schriewer
Name: Rudolf Schriewer
Geburtsort: Dortmund
Wohnort: Kerpen - Sindorf
Besondere Stationen in meinem Leben:
Heirat mit meiner inzwischen verstorbenen Frau Mathilde Stangl, Geburt zweier Söhne und einer Tochter; Maschinenbau gelernt und studiert, dreijährige Tätigkeit als Ingenieur, Studium an der TH Aachen zum Lehramt Sekundarstufe II (Fertigungstechnik, Mathematik, Berufspädagogik), nach fünfzehn Jahren Tätigkeit im Lehrberuf Studium am Diakoneninstitut in Köln, Weihe am 6.06.1992 zum Diakon durch Kardinal Meissner, Erweiterung meines Lehramtes im Fach kath. Religion. 31 Jahre Unterricht am Berufskolleg Abt. Technik in Grevenbroich
Das ist mir wichtig:
Verknüpfung von Theologie und Naturwissenschaften
Das mag ich am liebsten an meinem Beruf:
Miteinander im Glauben auf dem Lebensweg zu sein
Das wünsche ich mir für meine Zukunft:
Weg von der Nabelschau in der Kirche hin zu mehr Zuversicht
Meine liebste Bibelstelle ist:
Jak 2, 18
Tel: 02272 9038517 oder 0152 24478223
diakon.schriewer@kirche-elsdorf.de
Kaplan Pater Shinto
Seit einigen Wochen schon ist Pater Shinto Punnackal in unserem Sendungsraum tätig.
Er ist als „Kaplan zur Ausbildung“ bei uns.
Mitte Dezember ist er nach Deutschland gekommen, hat Sprachkenntnisse erworben und wird ab nächstem Monat das zurzeit im Bonner Collegium Albertinum befindliche Priesterseminar zur Aus- und Weiterbildung besuchen. Vornehmlich am Wochenende wird er in unseren Gemeinden die Eucharistie feiern.
Pater Shinto wohnte während der letzten Wochen im Kloster Mater Salvatoris in Horrem. In der kommenden Woche zieht er nach Bedburg-Broich.
Pastoralreferentin Oediger-Spinrath
Ein neues Gesicht im Pastoralteam …
… für ein Jahr. Macht das Sinn? Ich denke!
Ich heiße Regina Oediger-Spinrath, bin Pastoralreferentin und war die letzten 16 Jahre als Referentin für Ehe- und Beziehungspastoral im Rhein-Erft-Kreis tätig. Nach Streichung aller dieser kategorialen Stellen im Erzbistum Köln, bin ich auf den Wunsch der Personalabteilung, mit 50 % Beschäftigungsumfang die pastorale Arbeit in den Kitas und den Schulen in Bedburg zu unterstützen, gerne eingegangen. Ich denke, es kann Sinn machen. Ich möchte ab 1. September mit Kitaleitungen und -mitarbeiter:innen, mit Schulleitungen und Lehrer:innen möglichst bald ins Gespräch kommen, um an guten Traditionen anzuknüpfen und Neues in den Blick zu nehmen, um zu unterstützen und eigene Ideen beizutragen. Ich möchte präsent sein, hinhören, kreativ werden, um Gott auf vielfältige Weise ins Spiel zu bringen. Darüber hinaus werde ich einige Familiengottesdienste mitgestalten und versuchen, meine Erfahrungen in das Leben der Gemeinden einzubringen.
Gerne komme ich mit Menschen über Gott und die Welt ins Gespräch und habe Freude daran, kreative Ideen im Team zu entwickeln. Ich liebe die Grünkraft der Natur und fahre gerne E-Bike.
Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und wohne in Hürth, wo ich seit Jahren auch ehrenamtlich Beerdigungsdienste übernehme.
Drei Lieblingsbibelstellen:
v Gott führt(e) mich hinaus ins Weite. Psalm 18, 20
v Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Evangelium nach Matthäus 28, 20b
v Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Brief an die Galater 3,28
Meine Kontaktmöglichkeiten:
Mobil: 01520 1642 074, Tel: 02233 7125537
E-Mail: regina.oediger-spinrath@erzbistum-koeln.de
Zusammen kann ein Jahr in Bedburg Sinn machen. Ich bin gespannt auf die neue Herausforderung und freue mich.
Pastoralreferent Markus Geuenich
Gemeindereferentin Schwester Waltraud Mahle
Tel: 02271 66676 oder 0176 43990256
schwester.waltraud@kirche-elsdorf.de