Aktuelles

kfd St. Martinus Kirchherten
06.05.2023 - Aktuelle Informationen der Kath.Frauengemeinschaft Kirchherten für Mai/Juni 2023
kfd St. Martinus Kirchherten
06.05.2023 - Im Mai und Juni bietet der "Offene Frauentreff" gleich 2 Termine an: Am 24.05.23 eine kleine Fahrradtour mit kulinarischem Ziel. Und bereits am 21.06.2023 um 19 Uhr geht es weiter mit unserem beliebten Cocktailabend.
In seelsorglichen Notfällen
21.02.2019 - In seelsorglichen Notfällen unter Telefon: 0175/7249584

kfd

Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands

Wenn Sie einen Rat brauchen

wenn Sie einen anderen Menschen
in Not wissen

wenn Sie gern mit anderen Frauen
gesellig zusammen sein möchten

wenn Sie noch etwas lernen wollen

wenn Sie eine Aufgabe in der
Gemeinde suchen

dann wenden Sie bitte an unsere Mitarbeiterinnen

 

Bei der Jahreshauptversammlung am 23 .Mai 2022 wurde folgendes Leitungsteam gewählt:

Waltraut Sprunk (Teamsprecherin)

Maria Wüst (Kassiererin)

Claudia Küsters (Schriftführerin)

Elli Bickendorf (Beisitzerin)

Karin Braunleder (Beisitzerin)

Anette  Gehlen (Beisitzerin)

Rita Harf (Beisitzerin)

Margret Kurten (Beisitzerin)

Martina Wimmer (Beisitzerin)

 

Aktuelle Termine und Informationen

Sockenstricken

Jeden zweiten und vierten Montag im Monat treffen sich Frauen in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Kirchhertener Pfarrheim, Pützer Straße 2 die Freude am Handarbeiten haben.

Kontakt: Frau Christine Berg, Telefon:02463/8674

Nähere Informationen finden Sie hier...

Geschichte der kfd

Die Geschichte der kfd geht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Um 1850 entstanden in Frankreich Gebetsgemeinschaften katholischer Mütter. Der Mainzer Bischof Wilhelm Emanuel von Ketteler übertrug diese Laienbewegung nach Deutschland und bereits 1860 wurden in der Diözese Mainz die ersten katholischen Müttervereine gegründet. In den folgenden Jahrzehnten breiteten sich die Müttervereine über ganz Deutschland aus. In der Diözese Paderborn gab es im Jahre 1915 bereits 266 Müttervereine mit ca. 75.000 Mitgliedern. Im Jahre 1928 wurde der Zentralverband der Katholischen Müttervereine gegründet, der im Jahre 1939 von den Nationalsozialisten verboten wurde. Trotzdem ging die Arbeit unter erschwerten Bedingungen der Kriegsverhältnisse in den Pfarreien weiter, so dass sie nach dem zweiten Weltkrieg wieder belebt und weiterentwickelt werden konnte.