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Buße und Versöhnung - Beichte
Verzeihung ist das Geschenk, neu beginnen zu dürfen.
© Peter Amendt (*1944), Franziskaner aus "Wenn das Leben uns lehrt"
Das Sakrament der Buße lädt ein, das Gewissen zu sensibilisieren und die Fähigkeit zur Selbstkritik und Reue nicht zu verlieren.
Worte der Verzeihung und der Versöhnung helfen uns, den Schritt zur Veränderung und Besserung zu tun.
Wenigstens einmal im Jahr (vor Ostern) sollte man das Bußsakrament empfangen. Alle schweren Sünden (freier Wille, volle Erkenntnis) unterliegen immer der Beichtpflicht.
Das Beichten der sogennanten "lässlichen Sünden" ist eine Hilfe für die persönliche Gewissensbildung und das Wachstum im christlichen Leben.
In fünf Schritten
den 5 B's - können wir unser Gewissen erleichtern:
- B esinnen
Ich erkenne, dass ich etwas falsch gemacht habe. - B ereuen
Der Fehler tut mir leid. - B ekennen
in der Beichte bekenne ich meine Schuld. - B itte um Verzeihung
Ich bitte um Verzeihung und der Priester vergibt mir im Namen Jesu. - B essern
Ich werde mich bessern und mit dem Guten neu anfangen.
Termine für Beichtgelegenheiten
finden Sie in unseren Regelmäßigen Pfarrnachrichten und hier unter Termine oder im Kalender.
Gerne können Sie auch einen Termin fürein persönliches Beichtgespräch vereinbaren.