Die Orgel in St. Suitbertus

Die Orgel in St. Suitbertus

Als erstes Instrument steht 1898 für St. Suitbertus ein Harmonium zu Verfügung, welches
der Gesellenverein bezahlt hat.

1907 wird eine richtige Pfeifenorgel (11 Register) der Firma Peekel aus Düsseldorf eingeweiht.
Diese bekommt 1928 ein elektrisches Gebläse.

1940 wird die Orgel wieder abgerissen und die Firma Josef Fabritius aus Düsseldorf-Kaiserswerth
baut eine neue Orgel.

Ende des Jahres 1971 wird die Orgel durch die Orgelbaufirma Verschueren aus Heythusen (NL) generalüberholt und die Orgelempore vergrößert.

1995 wird dann die Orgel durch die Orgelbaufirma Weimbs saniert und generalgereinigt.

Disposition

I. Manual (Hauptwerk)
Quintade 16´
Prinzipal 8´
Bordun 8´
Oktav 4´
Rohrflöte 4´
Quinte 2 2/3´
Oktav 2´
Mixtur 3-4f
Trompete 8´
Oboe 8´

II. Manual (Schwellwerk)
Gedackt 8´
Salicional 8´
Holzflöte 8´
Principal 4´
Traversflöte 4´
Nachthorn 2´
Spitzquinte 1 1/3´
Sesquialter 2f
Zimbel 3f
Tremulant

Pedal
Prinzipal 16´
Subbaß 16´

Oktavbaß 8´
Gedacktbaß 8´
Choralbaß 4´

Koppel II-I, I-P, II-P
1 Handregister, 1 freie Kombination, p-Kombination,
mf-Kombination, f-Kombination, Tutti-Kombination
Cymbelstern
Die Orgel ist elektro-pneumatisch.

 

Seit Dezember 2015 besitzt die Orgel einen Cymbelstern der Firma Otto Heus.

Er besteht aus 6 ungestimmten Schalenglocken aus Messing.
Ein herzliches "vergelt´s Gott" an den Förderverein "Unser Dom".