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26.05.2024
Eine-Welt-Kreis St. Agnes
Fairer Handel - auch in St. Agnes
Gewinner und Verlierer beim Welthandel
In Zeiten der Globalisierung wächst der Handel zwischen den Ländern und Kontinenten nach wie vor stark an. Für eine Exportnation wie Deutschland ist dies eine Garantie für wachsenden Wohlstand. Der Welthandel hat jedoch auch viele Verlierer. Dies sind vor allem die Kleinbauern in den Ländern der dritten, vierten und fünften Welt, die häufig nicht in der Lage sind, ihre Produkte aus eigener Kraft weltweit zu vermarkten.
gepa - seit 30 Jahren für den Fairen Handel im Einsatz
Um die Ungerechtigkeiten im Welthandel auszugleichen, ist vor 30 Jahren in Deutschland die Organisation gepa gegründet worden. Gepa ist mittlerweile das größte Fair-Handelshaus in Europa. Strenge Regeln gelten beim Einkauf der Produkte: Es muss gewährleistet sein, dass die Gewinne den Kleinbauern und -produzenten in Lateinamerika, Afrika und Asien zugute kommen. Mit diesen Gewinnen werden soziale Einrichtungen, Schulen, Krankenhäuser etc. in den Dörfern errichtet. Außerdem stammen viele Produkte aus biologischem Anbau.
gepa - seit 30 Jahren für den Fairen Handel im Einsatz
Um die Ungerechtigkeiten im Welthandel auszugleichen, ist vor 30 Jahren in Deutschland die Organisation gepa gegründet worden. Gepa ist mittlerweile das größte Fair-Handelshaus in Europa. Strenge Regeln gelten beim Einkauf der Produkte: Es muss gewährleistet sein, dass die Gewinne den Kleinbauern und -produzenten in Lateinamerika, Afrika und Asien zugute kommen. Mit diesen Gewinnen werden soziale Einrichtungen, Schulen, Krankenhäuser etc. in den Dörfern errichtet. Außerdem stammen viele Produkte aus biologischem Anbau.
Produkte aus Fairem Handel auch in St. Agnes
Vermarktet werden die Produkte in Europa in Eine-Welt-Läden, teilweise aber auch in Supermärkten. Die Menschen in St. Agnes haben jeweils am ersten Sonntag im Monat Gelegenheit, Produkte aus Fairem Handel zu erwerben. Nach den Gottesdiensten verkaufen die Mitglieder des Eine-Welt-Kreises St. Agnes verschiedene Kaffee- und Teesorten, Honig, Schokolade und eine Reihe weiterer Produkte aus dem gepa-Sortiment; die Verkaufstermine werden vorab bekannt gegeben. Sonderverkäufe finden am Christkönigssonntag (letzter Sonntag vor dem 1. Advent) und an den Adventssonntagen statt.
Misereor als Projektpartner
Die von gepa erwirtschafteten Gewinne kommen den Produzenten und Bauern in den Herkunftsländern zugute. Der Eine-Welt-Kreis St. Agnes unterstützt mit den eigenen Überschüssen (ca. 1.000,-- € pro Jahr) zusätzlich ein Misereor-Projekt in Afrika. Unter dem Motto "Christen und Muslime gemeinsam" wird Bauern und Handwerkern im Norden von Burkina Faso geholfen, den Vormarsch der Wüste aufzuhalten, mit Hilfe einfacher Bewässerungstechniken standortgerechte Landwirtschaft zu betreiben und Agrar- wie auch landwirtschaftliche Produkte zu vermarkten. Die Tatsache, dass bei diesem Projekt Christen und Moslems gemeinsam arbeiten, trägt zur Verständigung zwischen beiden Religionen auf dem schwarzen Kontinent bei. Weitere Informationen finden Sie hier.
Sprechen Sie uns an ...
Vermarktet werden die Produkte in Europa in Eine-Welt-Läden, teilweise aber auch in Supermärkten. Die Menschen in St. Agnes haben jeweils am ersten Sonntag im Monat Gelegenheit, Produkte aus Fairem Handel zu erwerben. Nach den Gottesdiensten verkaufen die Mitglieder des Eine-Welt-Kreises St. Agnes verschiedene Kaffee- und Teesorten, Honig, Schokolade und eine Reihe weiterer Produkte aus dem gepa-Sortiment; die Verkaufstermine werden vorab bekannt gegeben. Sonderverkäufe finden am Christkönigssonntag (letzter Sonntag vor dem 1. Advent) und an den Adventssonntagen statt.
Misereor als Projektpartner
Die von gepa erwirtschafteten Gewinne kommen den Produzenten und Bauern in den Herkunftsländern zugute. Der Eine-Welt-Kreis St. Agnes unterstützt mit den eigenen Überschüssen (ca. 1.000,-- € pro Jahr) zusätzlich ein Misereor-Projekt in Afrika. Unter dem Motto "Christen und Muslime gemeinsam" wird Bauern und Handwerkern im Norden von Burkina Faso geholfen, den Vormarsch der Wüste aufzuhalten, mit Hilfe einfacher Bewässerungstechniken standortgerechte Landwirtschaft zu betreiben und Agrar- wie auch landwirtschaftliche Produkte zu vermarkten. Die Tatsache, dass bei diesem Projekt Christen und Moslems gemeinsam arbeiten, trägt zur Verständigung zwischen beiden Religionen auf dem schwarzen Kontinent bei. Weitere Informationen finden Sie hier.
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... wenn Sie Fragen zur Arbeit des Eine-Welt-Kreises haben, wenn Sie selbst mitmachen möchten oder wenn Sie besondere Bestellungen aufgeben möchten:
Familie Knauf, 0221 / 7 39 08 23
Familie Niessen, 0221 / 7 60 15 60
E-Mail: eineweltstagnes@gmx.de
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