Wahl zum Rat der Pastoralen Einheit "Westliches Wuppertal"

Am 8. und 9. November 2025 wird in den beiden Pfarreien St. Laurentius und Herz Jesu und im Seelsorgebereich Wuppertaler Westen der neue "Rat der Pastoralen Einheit" als Nachfolger der bisherigen drei Pfarrgemeinderäte gewählt.

Der Rat ist ein Gremium, das sich aus gewählten, berufenen und geborenen Mitgliedern zusammensetzt. Damit alle 3 Wahlbereiche gut vertreten sind, werden jeweils sechs Mitglieder für den Wuppertaler Westen, Herz Jesu und St. Laurentius gewählt – insgesamt also 18 Mitglieder, die zwei Drittel des Rates ausmachen.

Das letzte Drittel besteht aus den geborenen Mitgliedern, wie dem Pfarrer, und zu berufenen Mitgliedern. Der Rat wird damit aus maximal 27 stimmberechtigten Mitgliedern bestehen.

Unten finden Sie eine Vorstellung aller Kandidatinnen und Kandidaten, sowie die Wahllokale und Wahlzeiten.

Der folgende endgültige Wahlvorschlag enthält neben den Wahlzeiten und -orten alle Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl stellen, und wird nach § 11 WO hiermit bekanntgegeben:

Wahlaufruf

Am 8. und 9. November 2025 ist für die katholischen Gemeinden Wahlsonntag. An diesem Wochenende werden im Westlichen Wuppertal der gemeinsame Rat der Pastoralen Einheit (ehemals Pfarrgemeinderat) und die Kirchenvorstände gewählt. Viele Kandidatinnen und Kandidaten haben ihre Bereitschaft erklärt, sich in den nächsten Jahren in diesen Gremien zu engagieren und stellen sich zur Wahl. Das ist ein sichtbares Zeichen für eine partizipative Kirche, die auf das Engagement der Katholikinnen und Katholiken vor Ort setzt. Die vielfältigen Herausforderungen für die zukünftige Gestaltung des katholischen Lebens in Wuppertal braucht die verantwortliche Beteiligung der Christinnen und Christen vor Ort in den Gemeinden.

Bitte unterstützen Sie die Bereitschaft der Kandidatinnen und Kanditaten zum Einsatz in den Gremien durch Ihre Stimmabgabe. Ihre Stimme ist eine wichtige Basis für die Arbeit und gibt ein Stück Vertrauen mit auf den Weg. Das ist wichtig für das gute Zusammenwirken aller in unserer Pastoralen Einheit. Die Wahlorte und Wahlzeiten finden Sie im Aushang und auf unseren Internetseiten. Gehen Sie wählen!

Der Wahlausschuss 

Wahlzeiten und Wahllokale

Herz Jesu

08.11.2025 St. Johannes der Evangelist 17.45 Uhr bis 18.15 Uhr
08.11.2025 Christ König (Kirche) 19.15 Uhr bis 19.45 Uhr
09.11.2025 St. Maria Hilf 10.15 Uhr bis 10.45 Uhr
09.11.2025 St. Michael 12.15 Uhr bis 12.45 Uhr
09.11.2025 Herz Jesu 12.15 Uhr bis 12.45 Uhr
09.11.2025 Christ König (Pfarrzentrum) 15.45 Uhr bis 16.45 Uhr

 

St. Laurentius

09.11.2025 St. Joseph 10.15 Uhr bis 10.45 Uhr
09.11.2025 St. Marien 10.15 Uhr bis 10.45 Uhr
09.11.2025 St. Laurentius 12.15 Uhr bis 12.45 Uhr
09.11.2025 St. Suitbertus 12.15 Uhr bis 12.45 Uhr
09.11.2025 St. Laurentius 18.45 Uhr bis 19.15 Uhr

 

Wuppertaler Westen

08.11.2025 St. Bonifatius 17.45 Uhr bis 18.25 Uhr
09.11.2025 St. Remigius 10.20 Uhr bis 11.10 Uhr
09.11.2025 St. Mariä Empfängnis 12.00 Uhr bis 12.45 Uhr

Kandidatinnen und Kandidaten

Prof. Dr. Wolfgang Bergem (St. Laurentius)

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Nicht nur unsere Kirche und ihre Leiter in Rom und in Köln, sondern auch unsere drei Pfarrgemeinden im westlichen Wuppertal stehen vor großen Herausforderungen. Wir stehen hier bei uns vor der Aufgabe, zu einer Einheit zu werden – im Rahmen von Strukturen und Verwaltung, aber auch im Raum von Liturgie und Spiritualität. Nach vielen Jahren im Pfarrgemeinderat von St. Laurentius fühle ich mich gut vorbereitet, diesen Prozess im neuen Rat der Pastoralen Einheit aktiv mitzugestalten (und bin überzeugt, dass wir das zusammen hinbekommen).

Alfons Diek (Wuppertaler Westen)

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Kirche ist Vielfalt. Die Vielfältigkeit die sich auch durch die Unterschiedlichkeit unserer Gemeinden widerspiegelt mit ihren Talenten und Fähigkeiten macht unsere Kirche aus. Dabei mitzuwirken unseren Lebensraum für die Zukunft mitzugestalten ist eine spannende Herausforderung der ich mich gerne stellen möchte.

Lutz Dörfling (St. Laurentius)

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Im festen Glauben und innerer Überzeugung den Entwicklungsprozess für unsere, die zukünftige christliche Gemeinschaft voranzutreiben und zu stärken. Auf dieser Basis möchte ich meine Fähigkeiten einsetzen. Das Leben ist Veränderung und der Wandel prägt nicht nur die katholische Kirche. Im Miteinander, besser noch im Nebeneinander Ziele zu erreichen steht bei mir im Focus. Liturgie, Pastoralkonzept, Öffentlichkeitsarbeit und Ökumene stehen für meine Person und meinen Namen.

Kristina Esther Eckart (St. Laurentius)

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Gerne habe ich in der vergangenen Periode in PGR und Vorstand daran mitgearbeitet, die Struktur der neuen Pastoralen Einheit auf den Weg zu bringen.
Nun möchte ich gerne an die konstruktive und harmonische Zusammenarbeit mit Herz Jesu und dem Wuppertaler Westen anknüpfen und im gemeinsamen Gremium Ideen für ein gutes und lebendiges Glaubens- und Gemeinschaftsleben entwickeln.
Einbringen kann ich dabei Motivation und Erfahrung, Offenheit und Freude am Umgang mit Menschen, Kreativität und einen Blick auch für Details.

Carsten Finn (Herz Jesu)

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Ich bin Carsten Finn (48) und seit Jugendtagen in den Gemeinden in Elberfeld ehrenamtlich aktiv. Im Rat der Pastoralen Einheit geht es darum gemeinsam mit dem Pastoralteam Strukturen zu entwickeln, dass die Gemeinden rund um die 13 Kirchtürme stark in der Arbeit mit den Menschen sind, und da zusammenarbeiten wo es effizient ist. Ich arbeite an der Erzbischöflichen St.-Anna-Schule und sehe die katholischen Einrichtungen in der Stadt als große Chance, Kirche in der Gesellschaft präsent zu halten. Die Vernetzung untereinander ist für mich Kernaufgabe des neuen Rates der Pastoralen Einheit.

Elisabeth Gondolf (Wuppertaler Westen)

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Ganz ehrlich, die Arbeit im neuen Rat der Pastoralen Einheit wird bestimmt herausfordernd. Wir müssen 13 Kirchen mit ihren Menschen unter einen Hut bringen... Aber muss das überhaupt sein? Jede einzelne Gemeinde hat ihre eigenen, wertvollen Traditionen und Gewohnheiten, von denen wir alle profitieren können.
Dies möchte ich mit meiner Mitarbeit herausstellen und fördern. Da ich aus Vohwinkel bin, wird dies der Mittelpunkt meiner Arbeit sein. Ich möchte diese lebhafte Gemeinde, die aktiven Gruppierungen und die lange Tradition der ökumenischen Zusammenarbeit in die Arbeit des gesamten Westlichen Wuppertals einbringen und vertreten.
Ganz besonders interessiert mich auch die Gestaltung der Liturgie und die Einbindung aller Feiernden in den Gottesdienst. Dies kann lokal, in jeder einzelnen Kirche, und auch über die halbe Stadt gestärkt werden.
Und genau das will ich mit Ihnen allen versuchen.

Arno Hadasch (St. Laurentius)

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Als langjähriges engagiertes Mitglied in der Pfarrei St. Laurentius liegt mir das kirchliche Leben in Wuppertal sehr am Herzen. Ich setze mich für eine offene und einladende Kirche ein, die an vielen Orten sichtbar bleibt und Menschen eine Heimat im Glauben bietet. Wir müssen die neuen Strukturen mit Leben und Inhalten füllen, damit unsere Kirche weiterhin Ausstrahlung und Bedeutung hat. Dafür braucht es den Mut, Neues zu wagen und gemeinsam Kirche für heute und morgen zu gestalten.

Markus Heinz (Herz Jesu)

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In der neu gegründeten „Pastoralen Einheit Westliches Wuppertal“ möchte ich mich für die Förderung und Vernetzung der ehemaligen Gemeinden einsetzen und das Miteinander der Menschen stärken. Durch meine Mitarbeit möchte ich eine offene und respektvolle Kommunikation fördern, die Bedürfnisse der Gläubigen berücksichtigen und Lösungen für die neuen Herausforderungen im Gemeindeleben entwickeln. Ich möchte kreative Ideen einbringen, um die Gemeinschaft zu stärken und den Glauben in allen Lebensbereichen erfahrbar zu machen.

Sabine Lambert (St. Laurentius)

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Die Gemeinde als Herz von Kirche – obwohl pastorale Räume sich vergrößern, glaube ich, dass auch weiterhin ein gutes gemeinschaftliches Leben vor Ort ausschlaggebend ist und gemeinsam gestaltet werden muss.
Herausforderungen konstruktiv und kreativ begegnen, um unser lebendiges Miteinander in der Gemeinde weiter ausbauen zu können, ist mein Anliegen. Dieses möchte ich sehr gerne im neuen Rat mit meinen Erfahrungen, meiner Zeit und Energie voranbringen.

Emmanuel Lender (Herz Jesu)

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Ich bin sehr motiviert zum Arbeiten im Rat der Pastoralen Einheit und meine neue Idee rein zu bringen zur Verbesserung der Pastoralen Einheit in unserer Gemeinde und ich möchte einen neuen Wind reinbringen in den Rat, dass ich neu bin. Und ich bin von ganzem Herzen dabei und ich werde alle meine Kräfte und Zeit für der Rat der Pastoralen Einheit geben.

Dominik Mager (Herz Jesu)

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Als Mitglied der jüngeren Generation konnte ich in den letzten beiden Legislaturperioden bereits Projekte anstoßen und möchte diese Arbeit gerne fortführen. Ich möchte neue Ideen entwickeln, um unsere Kirche lebendig zu gestalten, junge Menschen einzubinden und Gemeinschaft zu stärken. Dabei möchte ich Impulse für Aktionen, Jugendarbeit und Begegnung setzen und unsere Pfarre zukunftsfähig mitgestalten.

Maria Brigitte Mathea (Herz Jesu)

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Mein Name ist Maria Brigitte Mathea und bin als technische Assistentin tätig.
Motiviert will ich mich im Rat der pastoralen Einheit engagieren und bin überzeugt, dass Kirche nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch der Begegnung, des Zuhörens und der Mitgestaltung sein soll.
Ich möchte nicht nur eine Mitverantwortung übernehmen, aber auch kreative Impulse und mögliche Verbesserung in der Gemeinde vorschlagen und im Rahmen der Gemeinde zu initiieren.
In Zusammenarbeit mit anderen engagierten Menschen möchte ich die unterschiedlichen Perspektiven zusammenzubringen und gemeinsam Lösungen finden. Dazu will ich meine Fähigkeiten wie strukturierte Organisation, Kommunikation und Empathie sinnvoll einsetzen.
Besonders wichtig ist mir, dass wir als Team arbeiten mit vollem Respekt, Offenheit, Transparenz in Entscheidungen und dem Blick auf das, was die Menschen wirklich brauchen.

Ricarda Menne (St. Laurentius)

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Seit 2013 engagiere ich mich im PGR von St. Laurentius – Gremienerfahrung und Ausdauer bringe ich also mit. Dazu eine gute Portion Pragmatismus. Als jemand, die gemeindlich in St. Joseph am Nützenberg und St. Laurentius verankert ist, die aber als Zugezogene (2009) immer noch eine Prise Außenperspektive mitbringt, traue ich mir zu, im Rat der pastoralen Einheit den Spagat mitzugestalten zwischen dem kirchlichen Leben vor Ort und den größeren kirchlichen Einheiten.
Gerade die Jahre des Zusammenwachsens erst von St. Laurentius und Herz-Jesu, dann auch mit dem Wuppertaler Westen haben mir gezeigt, dass dieses Engagement einen Slalom bedeutet zwischen eigenen Ideen und Vorgaben „von oben“. Insofern kann hier nicht mit großen Visionen dienen, sondern mich für die Arbeit im Rat der pastoralen Einheit an einer alten Seefahrerregel orientieren: Schau, aus welcher Richtung der Wind bläst, und setze entsprechend die Segel, um voranzukommen.

Regina Monschau (Wuppertaler Westen)

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Seit 2017 bin ich Vorsitzende des PGR im Wuppertaler Westen. In den letzten Jahren fand ich es sehr spannend, die Annäherung des Wuppertaler Westens an die Gemeinden in St. Laurentius und Herz Jesu zu begleiten. Nun geht es darum, nach vorne zu schauen und die neue Pastorale Einheit Westliches Wuppertal zu festigen. Wichtig ist für mich aber auch weiterhin, dass die einzelnen Kirchorte mit einbezogen werden und dort aktiv ihr Leben vor Ort gestalten können.

Stephanie Natho (Wuppertaler Westen)

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Ich möchte dabei mitwirken, dass die Pastorale Einheit „Westliches Wuppertal“ gut zusammenwächst und sich immer besser kennenlernt.
Es ist gut, dass für die Aktivitäten vor Ort die Ortsausschüsse zuständig sind, weil die Mitglieder ihre eigene Gemeinde am besten kennen.
Aber es ist auch wichtig, die Zukunft im Blick zu haben, neue Wege auszuprobieren und gegenseitig voneinander zu profitieren. Und dass die wichtigen Informationen aus den einzelnen Gemeinden auch im großen Ganzen ankommen und der ehemalige Wuppertaler Westen gut im Westlichen Wuppertal ankommt, darum kandidiere ich für den Rat unserer neuen pastoralen Einheit.

Christian Neyer (Herz Jesu)

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Meine Schwerpunkte in der ehrenamtlichen Tätigkeit liegen in der Redaktion von berg + tal, im Seniorenkreis Christ König und im bisherigen Pfarrgemeinderat.
An der Arbeit im neuen Rat der Pastoralen Einheit interessiert mich besonders eine gute Verbindung der unterschiedlichsten Gruppen und Gremien untereinander, um neue tragfähige Strukturen für und mit uns Gemeindemitgliedern zu schaffen.
Ich bin 63 Jahre alt, berufstätig, Dipl.-Sozialarbeiter, verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter.

Christoph Sänger (St. Laurentius)

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Ich glaube: Kirche ist eine Gemeinschaft, die vom Miteinander lebt, Gemeinde ist ein Raum, wo verschiedene Interessen, Ansichten und Traditionen geteilt werden. Viele sollten sich beteiligen. Mit meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten möchte ich einen Beitrag leisten: z.B. durch Erhalt bewährter und Aufbau neuer Strukturen in der Kirche, durch die Vernetzung mit anderen Verbänden und Einrichtungen, durch Gestaltung des Profils der katholischen Kirche in Wuppertal.

 

Dr. Astrid Schau (St. Laurentius)

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Sauerteig für Wuppertal: Ich sehe den Rat der pastoralen Einheit als Chance – für unsere Kirche, für unsere Stadt. Mit kommunikativer Kompetenz und strategischem Weitblick möchte ich dazu beitragen, dass wir – wie der Sauerteig im Gleichnis – Wuppertal besser machen, Menschen verbinden, die Schöpfung bewahren. Ich bringe mit: meine Erfahrung aus kirchlichen Gremien, der Redaktion von „Berg und Tal“ und langer selbstständiger Tätigkeit sowie Mut und Zuversicht aus 55 Jahren gelebten Lebens.

Robin Schygulla (Herz Jesu)

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Mich motiviert, im Rat mitzuwirken, weil ich meinen Glauben aktiv leben und die Kirche mitgestalten möchte. Ich wünsche mir, dass wir als Gemeinschaft näher zusammenrücken und den Glauben für junge Menschen wieder greifbarer machen. Besonders wichtig ist mir, frische Ideen einzubringen, Begegnungen zu fördern und Räume zu schaffen, in denen Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe spürbar werden.

Matthias Sulik (Wuppertaler Westen)

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Ich bin der Matthias, 32 Jahre jung und möchte gerne mit meinen Ideen frischen Wind in die Gemeinde bringen. Insbesondere liegt es mir am Herzen, auch die folgende junge Generation für das Gemeindeleben und unseren Glauben zu begeistern.

Barbara Volbeding (Wuppertaler Westen)

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Hallo, mein Name ist Barbara Volbeding. Ich studiere Deutsch und Geschichte auf Lehramt und arbeite bereits an einer Schule. Seit meiner Kindheit bin ich als Messdiener später als Messdienerleiter und nun als Katechetin der Erstkommunion aktiv. Ich kandidiere für den Rat der pastoralen Einheit, weil ich mich für die Kinder- und Jugendarbeit in unseren Gemeinden stark machen möchte und diesen eine Stimme geben. Ebenso ist es mir wichtig, dass wir einen gemeinsamen Weg in die pastorale Einheit finden, bei dem sich alle Gemeinden vertreten sehen. Bereits jetzt darf ich schon im PGR vom Wuppertaler Westen mitarbeiten und würde diese Arbeit gerne in Zukunft fortsetzen.

Ruth Wilmes (Wuppertaler Westen)

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Ich bin seit vielen Jahren im PGR engagiert und möchte mich jetzt aktiv im Rat der Pastoralen Einheit einbringen. Die Bildung dieser neuen Struktur sehe ich als Chance.
Besonders wichtig ist mir, die Interessen meiner Heimatgemeinde zu vertreten und zugleich offen für gemeinsame Lösungen zu sein, die innerhalb der neuen Einheit machbar und sinnvoll sind.
Ich erhoffe mir einen konstruktiven Austausch in diesem neuen Gremium und die gemeinsame Entwicklung tragfähiger Wege für unsere Gemeinden.

Peter Zajonz (Herz Jesu)

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Dem gemeinsamen PGR Herz Jesu gehöre ich seit mehreren Jahren an und vertrete dort die Gemeinde St. Michael.
Für die Zukunft der katholischen Kirche in Wuppertal halte ich die Entscheidung für die Rechtsform der einzigen Pfarrei und damit der Pastoralen Einheit für alleine zielführend. Unserer Kirche kann damit in Wuppertal eine Stimme gegeben werden. Daran möchte ich mitwirken.

Andreas Zenz (Herz Jesu)

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Seit rund zwei Jahrzehnten engagiere ich mich in der Pfarrgemeinde Herz Jesu in Wuppertal, auch im Pfarrgemeinderat. Beruflich wie in der Gemeindearbeit gestalte ich Veränderungsprozesse im Team – diese Erfahrung möchte ich in den Aufbau der neuen pastoralen Einheit einbringen.
Mein Ziel ist es, unsere Gemeinschaft lebendig, tragfähig und für alle erfahrbar zu erhalten. Darum kandidiere ich mit Freude und bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.
Andreas Zenz, 56 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Töchter.