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Welcher Leitgedanke verbirgt sich hinter dem SoLa, welches Gesamtkonzept wird verfolgt?

So ganz eindeutig lässt sich dies nicht beantworten, fließen doch zu viele verschiedene Ideen und Gedanken mit ein und sind ausschlaggebend für uns, diese Maßnahme Jahr für Jahr wieder anzubieten. Bei einem genaueren Blick lassen sich jedoch vier Säulen erkennen, auf denen das SoLa aufbaut: Gemeinschaft, Spaß & Abenteuer, Sozialkompetenz und neue Wege.
 
Gemeinschaft
Knapp 100 überwiegend junge Menschen verschiedenster Herkunft und unterschiedlichen Alters nehmen an der Maßnahme teil. Oberstes Ziel unseres Engagements ist es, aus dieser Gruppe eine Gemeinschaft zu formen. Teilnehmer und Teamer sollen sich gleichermaßen wohl und willkommen fühlen. So werden nicht nur die Mahlzeiten stets gemeinsam eingenommen, sondern auch darüber hinaus kommt die Gesamtgruppe immer wieder zusammen und kann sich im Zusammenhalt üben. Erfreulicher Weise entstehen nicht zuletzt durch diesen Gemeinschaftsgedanken immer wieder auch zahlreiche neue Freundschaften.
 
Spaß & Abenteuer
Ein abwechslungsreiches Programm soll für ein hohes Maß an Spaß und Abenteuer sorgen. Für alle Beteiligten ist die Maßnahme auch ein Stück weit Urlaub, so dass wir dem Anspruch einer kurzweiligen, abwechslungsreichen und möglichst unvergesslichen Ferienmaßnahme gerecht werden wollen.
 
Sozialkompetenz
Im Rahmen der Maßnahme legen wir besonderen Wert darauf, für eine gewisse Sozialkompetenz und ein entsprechendes Verhaltenuntereinander zu sorgen. Dies reicht von Tischgebeten zu den gemeinsamen Mahlzeiten, einem Küchendienst an dem sich jeder Teilnehmer im Laufe der Maßnahme mindestens einmal beteiligt, bis hin zur persönlichen Verabschiedung zur Nacht. Wo immer möglich wollen wir nicht zuletzt geprägt durch unseren konfessionellen Hintergrund ein christlich geprägtes Verhalten an den Tag legen.
 
Neue Wege
Abschließend soll das SoLa alle Beteiligten auf neue Wege führen. Wie diese Wege letztlich aussehen, lässt sich nicht verallgemeinern. Individuell reichen diese von neuen Kontakten und Freundschaften über das erste selbst gemachte Bett oder die erste längere Abwesenheit von den Eltern bis hin zum Entdecken eigener Fähigkeiten. Wichtig ist, dass es neu ist. 

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