Schöpfungsweg der Bechener Glaubenswoche 2023 - Tag 4

 

Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein,

um Tag und Nacht zu scheiden.

Die sollen als Zeichen für Festzeiten, für Tage und Jahre dienen.

Sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein,

um über die Erde hin zu leuchten.

Und so geschah es.

Gott machte die beiden großen Lichter,

das große zur Herrschaft über den Tag,

das kleine über die Herrschaft über die Nacht und die Sterne.

Gott setzte sie an das Himmelsgewölbe,

damit sie über die Erde leuchten, über Tag und Nacht herrschen

und das Licht von der Finsternis scheiden.

Gott sah, dass es gut war.

Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.

 

 

Gedanken zur Station

Gestaltet wurde diese Station von den Ministranten aus St. Antonius E. Bechen

=> Amélie, Hanna, Jana, Johannes, Jonas und Saskia, unter Mithilfe von Stefan und Natascha.

 

„Gott hat Lichter am Himmelsgewölbe geschaffen, um Tag und Nacht zu scheiden. Wir haben uns auf die Lichter konzentriert: Sonne, Mond und Sterne. Und dann gebastelt, gemalt und gestaltet.
Unsere Station soll zum Anfassen sein. Auch gibt es Etwas zum Mitnehmen. Ausmalbilder für Kinder und ein Kärtchen für Erwachsene. Bitte bedient Euch.“

 

Gedanken zum 4. Tag

„Es geht nicht, dass ich bleib, mich ruft mein Stern.
Die Zeit ging schnell vorbei, mein Ziel ist fern.
Vielleicht denkt ihr an mich, wenn ich schon auf der Reise bin.
Ich muss zurück, mich ruft mein Stern.

 

Das Weltall ist so groß, ich bin so klein,
und auf dem dunklen Weg bin ich allein
Ich träum, ein helles Licht, ein helles Licht erwartet mich.
Und wenn ich komm, dann feiern wir“.

 

Auszug aus: „Der kleine Tag“ Musical, Buch: Wolfram Eicke und Rolf Zuckowski

 

Übersicht - Die einzelnen Tage