HISTORIE | ||||||
1990 | Der Pfarrgemeinderat beschließt, einen Arbeitskreis zu gründen, der jungen Müttern in finanzieller Not durch praktische Hilfe unterstützen sollte. | |||||
1992 | Der Arbeitskreis beginnt seine Tätigkeit. Er nutzt einen einfachen Kellerraum im Zentrum der Filialkirche St. Markus. | |||||
2000 |
Kölner Elisabeth-Preis |
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2001 |
"Köln Engagiert", Ehrenamtspreis der Stadt Köln |
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2004 |
Umzug in neue Räume: "Taborstube" im Taborzentrum der Pfarrgemeinde Christi-Verklärung, Köln-Heimersdorf. Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Frau Rita Kochs (ehemalige Leiterin des Arbeitskreises) CDU-Bürgerpreis |
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2008 | Supervision der Mitarbeiterinnen | |||||
2009 | Die Zahl der von uns unterstützten Mütter übersteigt 500. | |||||
2010 | Die Pfarrgemeinde Christi-Verklärung geht auf in der größeren Pfarrgemeinde Hl. Johannes XXIII. | |||||
2013 | Erweiterung unseres Hilfsangebots durch von der innatura gGmbH vermittelte Produkte |
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2014 | Radiobeitrag über die Taborstube in WDR4 | |||||
2015 |
Der stake Anstieg von geflüchteten Familien stellt uns vor neue Herausfor-derungen: Kölner Unterkünfte bitten um Unterstützung bei der Beschaffung von Kinderwagen und Kinderkleidung. Ein dritter Ausgabetag in der Taborstube wird erforderlich |
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2017 |
Anlässlich unseres 25-jährigen Bestehens sendet der WDR einen Bericht über unsere Arbeit in der "Lokalzeit aus Köln" |