1999 Mit der Umgestaltung des Altarraums in St. Maternus wurde nun
auch unsere Ausstellung mit neuen Zielen weitergeführt.
Es sollten nun renommierte zeitgenössische Künstler zu Bild kommen.
Den Anfang machte
Rune Mields unter dem Titel Tod und Apokalypse vom 29.10. bis 27.11. Die 4
Begleitveranstaltungen brachten das Thema sehr vielseitig näher.
1998 Mit dem Einzug des Sozial-Psychiatrischen Zentrums in die
Loreleystraße entstand die Idee der Ausstellung Innere Räume vom 14.05. bis 09.06. Hier zeigten
psychiatrie-erfahrene Menschen sehr persönliche Werke in Bild und Schrift.
Der November wartete mit ein Totentanz von
Gerald Folk auf. Die Ausstellung (29.10.-27.11.) wurde mit Diavorträgen und einem
Orgelkonzert mit Werken vom Vater des Künstlers gestaltet.
1997 Die Ausstellung im Sommer zeigte Papierarbeiten von
Eva Degenhardt vom 14.06. bis 07.07. Auch hier wurden die
Begleitveranstaltungen – wie jedes Jahr – mit interessanten Vorträgen gestaltet.
In diesen Herbst (08.-27.11.) wurde eine sehr junge Künstlerin Gast unserer
Kirche,
Anna Kinga Rachel Olszynska zeigte mit Via Dolorosa Bilder und Objekte ihres erst
3-jährigen künstlerischen Schaffens.
1996 Die Ausstellung ...weil Engel sind vom 01.03. bis
10.03. mit Werken von
Eva Maria Hermanns war das kurzes Intermezzo im Frühjahr.
Die Herbstaustellung 4 Elemente mit Seidenmalerei von
Mary B. Fleischmann lief vom 08.11. bis 01.12. und wurde in der Vernissage von
unserer Organistin Aya Yoshida konzertant bereichert.
1995 Die Ausstellung vom 08.09. bis 17.09. zeigte 43 Farblithographien
von
Marc Chagall, Bilder aus der Verve-Bibel.
Schon mit der ersten Ausstellung begründeten wir mit einem reichhaltigen
Begleitprogramm die thematische Auseinandersetzung, so mit Vorträgen, jiddischer Musik und
Meditation.
Das Begleitprogramm wurde das besondere Markenzeichen unserer Ausstellungen.