ERZBISTUM KÖLN

Abschied vom Stroh (1967)


Wurde man in den Jahren zuvor vom Busunternehmen Groß von Odenkirchen bis Windberg gefahren, war es 1967 wahrscheinlich aus Kostengründen nun ein Sonderbus der Stadtwerke Mönchengladbach, der den Transport übernahm.

Erstmals in der 167-jährigen Geschichte der Königshovener Fußwallfahrt übernachteten die Pilger nicht mehr auf Stroh. Da der als Schlaflager dienende Saal der Gaststätte Posten in Wankum renoviert worden war, sollte er nicht durch Stroh verschmutzt werden, so mußte fortan jeder Pilger eine Luftmatratze mitbringen.

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