ERZBISTUM KÖLN

Aus der Gefangenschaft zur Gottesmutter (1948)


Zwei Jahre später, 1948, machten sich 88 Gläubige auf den Weg, so viele, wie seit dem Jubiläumsjahr 1925 nicht mehr. Unter ihnen waren auch Pilger, die kurz zuvor aus der Gefangenschaft entlassen worden waren. Trotz der Strapazen waren sie glücklich, endlich in Freiheit, in der Prozession mitgehen zu dürfen.

Probleme gab es wie schon 1947 mit dem Fuhrwagen, an dem vor Süchteln die Deichsel brach.Nach erfolgreicher Reparatur war er aber zur Kaffeepause in Grefrath wieder bei der Gruppe.

In jenem Jahr machte auch die Hitze erheblich zu schaffen. Der dadurch aufgeweichte Asphalt blieb an der Schuhen hängen: teils ging man noch in "Schluppen" und "Klompen".

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