Bericht aus dem Weihnachtspfarrbrief 2014

Möge die Straße uns zusammenführen…

 

und der Wind in deinem Rücken sein, sanft falle Regen auf deine Felder und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein. Und bis wir uns wiedersehen halte Gott dich fest in seiner Hand.

 

So haben wir gemeinsam nach dem Pontifikalamt mit Weihbischof Manfred Melzer auf dem Kirchplatz gesungen. Die ganze Gemeinde war begeistert von der festlichen Gestaltung des Gottesdienstes – wir sangen die Messe brève Nr.7 von Charles Gounod - und der anschließenden Feier unter dem schützenden Zeltdach. Ein würdiger Abschluss des Jubiläumsjahres.

 

Noch ein Rückblick: und zwar auf unser Offenes Singen am 29.Juni in der Erftmühle. In diesem Jahr war uns das Wetter nicht hold. Trotzdem ließen sich viele Besucher nicht abschrecken. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Familie Hönning, die die Scheune ausräumten und uns so einen trockenen Platz schufen. All die bekannten Volkslieder wurden begeistert mitgesungen. Ein ganz wichtiger Programmpunkt – die Bigband ‚Jazz oder Nie‘, die wesentlich zur Unterhaltung beigetragen haben. Kaffee und Kuchen oder Herzhaftes vom Grill konnten selbstverständlich auch genossen werden.

 

Die Vorbereitung für unser Konzert am 7.Dezember um 19.30 h hat begonnen. In diesem Jahr unter dem Titel: Weihnachten – Christmas – Noel. Die Werke umfassen Advent- und Weihnachtsmusik aus 4 Jahrhunderten. Darunter sind Komponisten wie Schütz, Buxtehude, Gounod, Rachmaninoff, Palestrina, Reger, Distler, Ives u.a. Wie an der Vielzahl der Komponisten zu sehen ist, wird es ein sehr abwechslungsreiches Konzert werden. Wir genießen schon jetzt bei der Probenarbeit die wunderschöne Musik. Durch die intensive Auseinandersetzung erschließen sich einem die Werke auf besondere Art. Zum besseren Verständnis und damit auch zur besseren Darstellung dienen die Erklärungen von Herrn Wagner zu den unterschiedlichen Musikstilen.

 

Wir freuen uns besonders darüber, dass einige neue Chorsänger zu uns gekommen sind, denen das Singen, die Probenarbeit mit Herrn Wagner, die Chorgemeinschaft und die herzliche Aufnahme gefallen. Ich möchte Sie hiermit anregen, diesem Beispiel zu folgen und donnerstags um 19.45h zur Probe ins Pfarrheim zu kommen.

 

Gerlind Jungbluth