Wir in der Redaktion haben uns gefreut, dass der sommerliche Pfarrbrief besonders viel positives Echo gefunden hat – mündlich und schriftlich. Einige der schriftlichen Reaktionen können Sie hier nachlesen.
Sofort nach Erhalt des Pfarrbriefs “Nur Mut” habe ich mich – wie jedes Mal nach Erhalt eines
neuen – begierig auf den Inhalt gestürzt.
Schon nachdem ich den Bericht von und über Malik gelesen hatte war mir klar, dass ich dieses
Mal ein schriftliches Feedback geben will. Mich hat nicht nur begeistert, dass Malik etwas aus
seinen Chancen gemacht hat und dass er auch etwas von dem Erhaltenen weitergibt, mich hat vor allem
die Mutter begeistert, ohne deren mutiges Handeln Malik diese Chancen nicht bekommen hätte.
Sie hat mich so an meine Mutter erinnert, die mich 1946 in einem Lager für displaced persons
zur Welt gebracht hat. Trotz aller Nöte, die wir zusammen durchstanden, hätte sie mich nie
abgegeben.
Danke noch einmal für den ausgezeichneten Pfarrbrief, den ich vielfach verbreitet habe und
der mit Begeisterung aufgenommen wurde. Ich freue mich schon auf den nächsten.
Carmen R.
Der Pfarrbrief 02 aus 2020 ist für mich einer der beeindruckendsten der letzten Zeit.
Meine Hochachtung für Johannes Krautkrämer, der trotz seines steinigen Weges nie den Blick
für das Wesentliche verloren hat. Marianne Rickings Lebensbericht "aus der Reihe getanzt" zeigt ihr
Leben in zwei Welten und den Mut, sich für den Weg in einer der beiden zu entscheiden.
Das Ansteckkreuz "Nur Mut" ist ein sichtbares Zeichen, mit anderen Menschen ins Gespräch zu
kommen. Ich trage es im Alltag und lege es jedem ans Herz.
Gedichte wie "trotzdem in Gottes Hand" berühren die Menschen. Danke für die mutigen
Berichterstattungen, lebensnah und authentisch.
Elisabeth G.
Der mutige Pfarrbrief hat mich auf vielen Ebenen herzlich berührt. Vor allem die persönlichen
Zeilen von Johannes Krautkrämer und Marianne Ricking habe ich verinnerlicht, ebenso wie das Gedicht
auf Seite 24, herzlichen Glückwunsch zu dieser Ausgabe!
Roland P.
Der Pfarrbrief "Nur Mut" kündet von einem reflektierten und einladenden Klima in der
Severinsgemeinde und macht sie auch in der Außenwirkung sehr attraktiv. Ich wünsche der Gemeinde,
dass das noch lange so bleibt.
Felicitas L.
Heute las ich euren tollen, wahrhaft Mut machenden Gemeindebrief. Besonders berührt hat mich
dabei die aus der Reihe getanzte Biographie von Marianne Ricking. Absolut bemerkenswert!
Ich finde es einfach immer mutig und grandios, wenn man von Menschen, die man doch irgendwie
seit Jahren kennt, solche tiefgreifenden Wandlungen und mutigen Entscheidungen liest, die aus der
Rückschau betrachtet dann vieles noch einmal in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Detlev P.
Der Pfarrbrief – ein tolles Heft, schöne Fotos (zum Beispiel die Zwiebel an der Ledertasche) und
interessante Interviews, zum Beispiel das mit Herrn Krautkrämer über seinen lebendigen
eigenwilligen Werdegang und auch ein schöner Bericht über Frau Rickings besonderen Werdegang. Und
noch was über Cornel Wachter, den ich schon lange kenne und über das kleine Café an der Eiche. Eine
spannende Lektüre, dieser Pfarrbrief, und er macht Mut, jeder, jede sollte einen persönlichen, für
sich und andere richtigen (oder heißt es "wichtigen"?) Lebensweg gehen.
Bert B.
Im Pfarrbrief ist es wieder gelungen, das bunte Leben in der Pfarre so lebendig darzustellen,
dass die Leserin mit wachsendem Interesse alles, alles las und dann staunte über die Lebenskraft in
der Pfarre. Zu dem "Inhalt" kam dann auch noch das lesefreundliche Layout. Summa cum laude!
Sr Corda