als das Redaktionsteam sich die ersten Gedanken zur Gestaltung des Sommer-Pfarrbriefes machte,
war die Wiedereröffnung von St. Severin zwar zeitlich und inhaltlich geplant, aber noch fern.
Dennoch war klar – diese Ausgabe soll das Ereignis aufnehmen und insbesondere die Erfahrungen
und Erlebnisse bei der Wiedereröffnung der Kirche fotografisch dokumentieren: ein gelungener
Neustart!
Dass der Kirchenbau nach zweieinhalbjähriger Sanierungs- und Renovierungszeit so und nicht
anders von der Gemeinde wieder in Besitz genommen wurde, dazu nimmt Pfarrer Johannes Quirl im
Gespräch mit der Pfarrbriefreaktion Stellung. Wir lassen sie teilhaben an den Erfahrungen des
"Besucherservice offene Kirche St. Severin", der verlässlich als Ansprechpartner für die vielen
Kirchenbesucher zur Verfügung steht.
Fotos nehmen in diesem Pfarrbrief besonders viel Raum ein – eine gute Gelegenheit,
Silvia Bins vorzustellen, die den gesamten Zeitraum der Sanierung intensiv fotografisch begleitet
hat und die seit Jahren ideenreich und kreativ für die qualitätsvollen Bilder im Pfarrbrief
sorgt.
Für den Sommerpfarrbrief 2014 hatten wir einige Menschen zur damals bevorstehenden Schließung
von St. Severin befragt. Nun kommen sie wieder zu Wort.
Wie immer informieren wir sie im Gemeindeteil über Termine und Veranstaltungen, diesmal auch
– als Abschluss der Reihe "Sanierung St. Severin" – über die Rückkehr der Kunstschätze.
In der Rubrik "Tu Gutes und sprich darüber" schlagen wir eine Brücke vom Severinsviertel nach
Indien.
Wie immer freut sich die Redaktion über Rückmeldungen und Anregungen – persönlich, per
Mail, auf der Homepage oder bei Facebook …