Liebe Leserin, lieber Leser,
"Danken ist eine Liebeserklärung an das Leben", so formuliert es die deutsche Lyrikerin Irina
Rauthmann.
Dankbarkeit lenkt unseren Blick darauf, dass es in unserem Leben viel Gutes und Schönes gibt,
für das wir allen Grund haben, zu danken. Wenn wir uns dafür öffnen, hilft sie uns zu erkennen,
dass wir dieses Gute und Schöne vielleicht nicht unbedingt "verdient" haben, sondern dass es uns
oftmals einfach geschenkt wird.
Danken lässt tiefer blicken, das haben wir als Pfarrbriefredaktion bei der Arbeit an dieser
Ausgabe deutlich gespürt: beim Blick auf das Danken in der Bibel, in einem Generationengespräch, in
der Frage nach dem Zusammenhang von Demut und Dankbarkeit, aber auch in der Nachfrage, ob
Flüchtlinge dankbar sein müssen. Wir fühlen uns bereichert und danken allen ganz herzlich, die uns
Rede und Antwort gestanden haben.
Wofür sind Sie besonders dankbar? Wie Sie, liebe Leserinnen und Leser, diese Frage
beantworten, die wir Menschen aus der Gemeinde gestellt haben, weiß ich nicht; vielleicht aber
können die Beiträge in diesem Pfarrbrief Sie dazu inspirieren, Ihre ganz eigene Antwort zu
finden.
An dieser Stelle möchten wir als Pfarrbriefredaktion den mehr als 70 (!) Gemeindemitgliedern
ganz besonders danken, die dreimal im Jahr die Pfarrbriefe an alle katholischen Haushalte in
unserer Gemeinde verteilen. Ohne Ihren Einsatz würde der Pfarrbrief viele Gemeindemitglieder nicht
erreichen.
Herzlichen Dank für Ihr Engagement!
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünschen wir eine anregende Lektüre unseres
Pfarrbriefs und freuen
uns wie immer auf Rückmeldungen.
Für die Pfarrbriefredaktion,
Ihre Dorit Lauterbach