ERZBISTUM KÖLN | Domradio | Caritas Köln

Wir haben uns mal umgehört... Ergebnis einer Umfrage

Sonntag ist für mich, wenn...

... die Glocken läuten und ich weiß, dass die Menschen, die auf der Straße sind, nicht einkaufen müssen, sondern hoffentlich etwas tun, was ihnen Spaß macht oder ein Anliegen ist.
Pensionierte Lehrerin, 64

... ich Zeit habe, mich um meine Familie zu kümmern. Ich kann ohne Druck im Nacken ruhig sitzen und nachdenken, Dinge der vergangenen Woche verarbeiten.
Lehrer, 61

... ich einen Gottesdienst besucht habe.
Erzieherin, 59

... morgens die Glocken läuten und keine Arbeitszwänge da sind und ich bewusst den Tag als von Gott geschenkt wahrnehme.
Pensionär, 71

►… ein Tag der Familie, ein Tag der gemeinsamen Aktionen und ein Tag der Ruhe.
Rentner, 66

►… ich eine schöne Messe mit Texten, die Denkanstöße geben, in guter Gemeinschaft erlebe.
Juristin, 60

►… man etwas länger schlafen kann, wir meist zusammen zur Kirche und dann bei Oma essen gehen. Danach machen wir manchmal noch was, nur gearbeitet wird sonntags nicht.
Schüler, 18

►... ich Zeit habe, Musik höre, mich sorgfältig kleide, in die Kirche gehe.
Pensionierte Sozial­arbeiterin, 68

►… ich den Tag frei planen kann, wenn ich zur Ruhe komme, wenn ich Zeit für meine Partnerin habe.
Diplom-Sportlehrer, 41

►… ich entspannen und mich besinnen kann auf das, was das Leben lebenswert macht.
Kaufmann i. R., 88

► … ich ausschlafen kann, langes gemeinsames Frühstück, den ganzen Tag entspannen.
Diplom-Pädagogin, 41

►… ich lange frühstücken kann und in der Wahner Heide spazieren gehe.
Jugendpfleger, 56

►… die Familie zusammen ist.
Vorruhe­ständler, 60

►… ich an den Lieben Gott denke und ausgeschlafen habe! Sonntag gehört nur dem lieben Gott!
Schülerin, 11

►… alles entspannter abläuft und wir Zeit haben, wenn man einfach mal innehält.
Projekt­mitarbeiterin, 40

►… die Sendung mit der Maus kommt!
Mädchen, 6 und Junge, 5

►… ich ausschlafen kann, mit der Familie etwas unternehme, ich Ruhe und Muße habe, wenn ich einen Abend vor dem Fernseher verbringen kann.
Architektin, 44

►… man nach einer anstrengenden Schulwoche endlich zur Ruhe kommen kann.
Schülerin, 14

►… ich einen Ausgleich zu meiner restlichen Woche finden kann. Ein Tag, an dem ich abschalten und zur Ruhe kommen kann und wieder Zeit für mich finde.
Schülerin, 14

►… ich ausschlafen darf, laufe, frühstücke, danach mit der Familie in die Kirche gehe und Zeit für „Glauben“, Stille, Hingabe und auch viel Gesang habe und neue Inspiration für den Alltag erhalte.
Diplom-Sozialpädagogin, 35

►… wir anfangen mit einem gemütlichen Frühstück in der gesamten Familie, Gemeinschaft beim Gottesdienst erleben, nach dem Gottesdienst viele Gespräche führen.
Medizin. Fachberater, 42

►… ich ausschlafe.
Schülerin, 8

►… Zeit ist, innezuhalten und zu schauen, was mir wichtig ist.
Diplom-Sozialpädagoge, 41

►… ich einen Moment aus dem Alltag „aussteigen“ kann – Innehalten, Zeit für Gott, für Kinder, Zeit für Ungeplantes, Spontanes.
Gemeinde­referentin, 48

►… die Woche unterbrochen ist; wir als Gemeinde zusammenkommen (um den Tisch des Altars und anschließend zum Erzählen); wenn für so manche Gespräche in Ruhe einfach Zeit ist.
Priester, 55

►… die kommende Woche noch weit weg scheint.
Angestellte, 48

►… Arbeit; Schnittstelle; der „andere“ Tag.
Kirchenmusiker, 47

►… ich zur Ruhe komme.
Angestellter, 46

►… ich morgens neben meinem Freund aufwache und wir den Tag zusammen verbringen können.
Studentin, 24

►… die Familie zusammen ist und Ruhe einkehrt.
Versicher­ungs­angestellte, 45

►… Kirche; Gruppe, die man kennt, treffen.
Rentnerin, 87

►… keine Hektik herrscht, Ruhe und Zufriedenheit den Tag beherrschen. Ein gelungener Gottesdienst bringt den inneren Frieden, der sich auch auf die Familie überträgt.
Musikerzieherin, 48

►… jeglicher Zwang außen vor bleibt und die Gemeinschaft (Gemeinde, Familie, Freunde) wichtig wird.
Lehrer, 53

►... ich Zeit habe für Dinge, die in der Woche keinen Raum haben, wenn ich Pause machen kann vom täglichen Wahnsinn.
Verwaltungsangestellte, 42

►… man zu sich kommen kann: ohne Konsum, ohne Kommerz, ohne Arbeit und Programm, mit Familie, mit Ruhe, am liebsten mit Sonne – und wenn „Tatort“ kommt.
Architekt, 38

►… ich mich sortieren kann, d.h. die kommende Woche planen, aber auch Gedanken, Fragen der vergangenen Woche aufgreifen, Fäden zusammenführen. Sonntag ist für mich, wenn ich beruflich „offline“ bin.
Freie Beraterin, 37

► ... ich den Kopf frei habe, zu mir selbst finde, die Seele baumeln lassen kann, mit einem guten Buch in der Sonne sitze, Freizeit.
Ingenieur, 38

 
Zum Seitenanfang | Seite weiterempfehlen | Druckversion | Kontakt | Klassisch | Datenschutz | Impressum