LEITUNG / KONTAKT
Leitung der Schwerpunkt-Einrichtung:
Katja Peters, Kindertagesstätte St. Michael, Lahnstraße 9-11, 41469 Neuss,Tel.: 02137 / 3446, E-Mail: kita.michael.de@katholisch-neuss-sued.de
Pastorale Leitung:
Thomas Burgmer
Pastoralreferent
Sendungsraum "Katholische Kirche in Neuss“
Münsterplatz 16
41460 Neuss
Tel.: 02131-4089002
thomas.burgmer@erzbistum-koeln.de
Termine
Chaoskirche feiert Erntedank:
Mit sprechendem Obst, Obstsalat und mitgebrachten Konserven
An diesem sonnigen Samstagmorgen sind rund 40 Kita-Kinder mit ihren Geschwistern und ihre Eltern ins Pfarrzentrum von St. Andreas in Norf gekommen um gemeinsam zu spielen, zu backen und Erntedank-Gottesdienst miteinander zu feiern. Wie immer geht es dabei chaotisch-fröhlich zu und alles ist erlaubt!
Das Orga-Team rund um Pastoralreferent Thomas Burgmer hat sich wieder einige tolle Spiele und Bastelideen drinnen und draußen einfallen lassen. An insgesamt neun Stationen im Haus verteilt erfahren die Kinder viel über Obst und Gemüse. Im Gemeindesaal schnippeln sie mit elterlicher Hilfe aus verschiedenen Obstsorten den Nachtisch für das Mittagessen. In der Küche werden derweil lustige Igel aus Hefeteig geknetet und gebacken. An einem Tisch stempeln und verzieren die Kinder Postkarten mit herbstlichen Motiven, die sie später an ihre Großeltern schicken wollen. An einer weiteren Station befüllen sie selbst dekorierte, kleine Tontöpfe mit Erde und Kressesamen.
In den Kellerräumen des Pfarrheims geht es weitaus wilder zu: hier balancierne die Kinder Kartoffeln auf Löffeln und hüpfen in Säcken um die Wette. Eine Weltkugel wird mithilfe von Seilen zum „Erdparcours“, leider hüpft sie immer wieder herunter und darf dann doch in geregelten Bahnen laufen. Vater Tobias Weidenhausen lässt in einem anderen Raum Obst „sprechen“: auf einem Tisch liegen eine Ananas, eine Banane, Trauben, eine Feige und ein Apfel. Sie sind „verkabelt“ und ihre Kabel laufen zu einem Adapter. Sobald ein Kind eine Frucht berührt und sich die Kinder im Kreis an den Händen halten, „spricht“ der Apfel und erzählt den Kindern, wo er herkommt und wie er geerntet wird. Alle Kinder wollen unbedingt mitmachen und lauschen gespannt der Feige aus der Türkei, die sie mit „Merhaba“ begrüßt oder der Ananas aus Costa Rica, die sie mit einem fröhlichen: „Buenos dias!“ anspricht. Der auf einer höher gelegenen Theke verborgene Laptop wird dabei kaum bemerkt...Danach beantworten die Kinder „Quizfragen“ zu dem ausgestellten Obst.
Kurz vor dem Gottesdienst, der wegen einer Hochzeit in der St. Andreas-Kirche kurzerhand in die anliegende Kita umgeleitet wurde, gibt es ein Spiel auf dem Kirchhof. Alle Kinder können sich eine Obstkarte aussuchen und bilden einen Kreis. Sobald zwei Früchte aufgerufen werden, tauschen die Kinder ihre Plätze und es entsteht ein lebendiger „Obstsalat“.
Beim Betreten des Kita-Raums fällt sofort das große Kreuz am Boden auf, das die Eltern unter Anleitung von Burgmer aus den mitgebrachten haltbaren Lebensmitteln gebaut haben. (Sie werden am kommenden Freitag bei der Lebensmittelausgabe in st. Peter Rosellen verteilt). Es bildet eine bunte Mitte um die herum sich alle auf den Boden auf kleine Stühle oder Sitzkissen hocken. Burgmer spielt auf der Gitarre bekannte Kinder-Gotteslob-Lieder und alle singen begeistert mit. Er betont noch einmal die Wichtigkeit der Lebensmittelspenden: „Wenn ihr Hunger habt, dann geht ihr zu Mama und Papa und die geben euch etwas zum essen. Aber nicht alle Menschen können sich jeden Tag Essen leisten, daher ist es gut und wichtig, dass wir miteinander teilen: wie hier in diesem Kreuz.“
Eine Gruppe hat sich besondere Strophen für das Danklied ausgedacht und so wird der Dank auch auf Pizza, das Reck im Garten oder das Mutter-Sein chaotisch-kreativ ausgeweitet. Im Gottesdienst geht es dementsprechend sehr fröhlich und gelöst zu. Gegen 12 Uhr 30 werden dann vier große Familienpizzen geliefert und freudig begrüßt, denn so ein Chaos-Kirchen-Vormittag macht sehr hungrig. Alle finden: Es war wieder einmal eine tolle Aktion!
Neue Kurse im zweiten Halbjahr
Neue Kurse für Eltern und Kinder sind nun buchbar: siehe rechte Terminspalte. Ob Diamantenralle oder Fledermaus-Versteck bauen, es ist wieder viel Spannendes für Groß und Klein zu entdecken!
Chaos-Kirche startet fröhlich-entspannt
Bei schönster Sonne feierten an diesem Samstag viele Eltern mit ihren (Klein-)Kindern im Pfarrgarten und Pfarrheim von St. Peter Rosellen die erste Chaos-Kirche in diesem Jahr unter dem Motto: „Helden und Heilige“. Die Resonanz war höher als in den letzten Jahren - es kamen rund 50 Kinder und Erwachsene -und die Stimmung gut.
Das Orga-Team der Chaos-Kirche hat an mehreren Stationen Mitmach-Aktionen aufgebaut, an denen sich die Kinder spielerisch und kreativ mit dem Thema: „Helden und Heilige“ auseinandersetzen können. Auf einem großen Plakat in der Mitte des Pfarrgartens sind Bilder von Superhelden der Kinder wie Pippi Langstrumpf oder Spiderman aufgeklebt. Außerdem sind Heiligenbilder daneben gehängt. An einer Station können die Kinder Bilder von ihren Superhelden ausmalen. Nebenan werden aus vorgestanzten Gesichtsmasken Superhelden-Verkleidungen, die Kinder malen sie an in den Farben von beispielsweise Iron Man, rot-gold. An einer weiteren Station können sie sich als Feuerwehrmann oder andere Helden verkleiden, dort liegen neben Kopfbedeckungen auch Capes zum Umhängen aus. Spannender finden sie allerdings die Station auf dem Spielplatz, wo sie eine „Heldentat“ begehen müssen. Dort hat Pastoralreferent Thomas Burgmer eine Slackline zwischen zwei Bäumen aufgespannt. An einem Ende ist ein Plüsch-Frosch vom Slackline-Monster in Starre versetzt worden und in Gefahr: die Kinder sollen ihn wecken. Der kleine Theo traut sich als Erster, an der Hand seiner Mutter zum Frosch voranzuschreiten. Er berührt ihn sanft und hat es geschafft: Burgmer malt ihm einen Luftballon in sein Stationen-Heft. „Die Chaos-Kirche ist spontan, frei und chaotisch“, erklärt der Pastoralreferent. „Trotzdem bekommt jedes Kind ein Stationen-Heft und einen Stempel, was es schon gemacht hat, als Erinnerung und dafür, die anderen Stationen auch noch kennenzulernen.“ Der nahe Kita-Spielplatz ist da natürlich eine gute Ablenkung und doch entscheiden die Kinder selbst, was sie als nächstes entdecken können. Im Pfarrheim liest ein engagierter Vater die Geschichte vom „Superwurm“ alle Viertelstunde vor, dazu nutzt er ein sogenanntes „Kamishibai“, einen hölzernen Guck-Kasten, in den die auf Folie gedruckten Seiten des Buches nach und nach dargestellt werden. Eine Station erklärt den Kindern den Ursprung ihres Vornamens und sucht nach dem oder der Heiligen dahinter. Die Eltern können dort ihren Kindern die Heiligengeschichte dahinter vorlesen und den Namenstag herausfinden. Danach dürfen die Kinder sich aus Plastikperlen ein eigenes Namens-Armband basteln.
Caroline Vohberg aus dem Orga-Team ist begeistert von der Heiligen-Aktion: „Also ich glaube, die meisten wussten gar nicht, dass es zu fast jedem Namen einen Heiligen gibt. Und das dann herauszufinden in den Büchern, das fanden auch viele Eltern sehr interessant!“ Nebenan hat Anke Besser ein Helden- und Heiligen-Memory selbst gebastelt. Dabei sollen die Familien immer die Attribute ihrer Helden und Heiligen zusammen finden, wie beispielsweise Harry Potter und der Zauberstab, Petrus und der Schlüssel und ähnliches. Besser fand bei der Vorbereitung interessant, dass es sowenige weibliche Superheldinnen aber auch Heilige gibt: „Tatsächlich sind die meisten Helden und Heilige männlich.“
Zum Abschluss singen alle zusammen dem Apostel Petrus, der an diesem Tag Namenstag hat, ein Ständchen, bevor es im Garten-Gottesdienst andächtig und still wird. Als Pastoralreferent Burgmer ein beiges Gewand überzieht ruft ein kleiner Junge aus:“Du siehst jetzt wie Jesus aus!“ Burgmer spiel Gitarre und zwei Eltern stellen ein Gespräch zwischen der Heiligen Elisabeth von Thüringen und dem Alltagshelden von der Ahr, dem Baggerfahrer, der den Abfluss gereingit hat, vor. Schließlich gibt es noch ein Vater Unser und einen Familiensegen, bevor alle sich mit Pizza und Kaltgetränken stärken. „Das war ein tolles Fest!“ meinen viele Eltern und Kinder.
Die nächste Chaos-Kirche startet am 5. Oktober in St. Andreas.
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Großer Spaß in und um St. Peter: Chaos - Kirche wieder voller Erfolg
Natürlich gibt es immer auch unvorhersehbare Hindernisse, wenn man so ein Event wie die Chaos-Kirche plant, erzählt Tobias Weidenhausen von der Vorbereitungsgruppe mit einem Lachen im Gesicht. Der Rasen im Pfarrgarten sieht an diesem sonnigen Samstagvormittag ziemlich plattgetreten aus.“Als wir gestern hier in den Garten kamen, war das Gras noch einen halben Meter hoch“, so Weidenhausen. „Wir mussten erstmal mit zwei kleinen Rasenmähern von zuhause das Gröbste wegmähen um dann die Tische für die Aktionen aufbauen zu können. Eine Stunde haben wir gemäht und alle Nase lang die Abfallsäcke mit Gras gefüllt“. Doch auch nach dieser ungeplanten Aktion steht Weidenhausen die Freude im Gesicht. Er ist das erste Mal mit seinen Kindern dabei. „Als ich letztes Jahr in Norf als Gast dabei war, wollte ich spontan mitmachen“. Das Konzept der Chaos-Kirche ist einfach begeisternd: Drei Stunden lang können Kleinkinder mit ihren Eltern Kirche und kirchliche Themen spielerisch erfahren. Pastoralreferent Thomas Burgmer, der die Chaoskirche auch zum ersten Mal theologisch begleitet, ist ebenfalls fröhlich, was wohl mit dem Thema „Glück“ zu tun haben könnte, das an sechs Stationen erfahrbar ist. „Die Kinder haben großen Spaß und die drei Stunden gehen so schnell vorbei“, freut sich der Theologe. „Auch im Gottesdienst haben sie gut mitgemacht, sich selbst auch eingebracht, trotz allem Zappeln und Herumturnen.“ Denn kleine Kinder können nicht gut stillsitzen, schon gar nicht in einem normalen Gottesdienst. Doch dafür hat das Chaos-Kirchen-Konzept auch eine Lösung: der Gottesdienst ist ein Mitmach-Gottesdienst mit viel Musik und wenig Text, dafür mit einer Menge Körpereinsatz. Bei den Liedern singen die Kinder nicht nur mit, sondern bewegen ihre Hände und Füße und müssen nicht sitzen bleiben. Das gefällt den kleinen Kindern so gut, dass sie auch ganz still werden können, wenn Burgmer eine Pantomime aufführt.
Vor dem Gottesdienst haben sie schon an den sechs Stationen das Glück ausprobiert. An einer ersten Station draußen vor dem Pfarrheim erklingt glücksbringende Pop-Musik aus einem Lautsprecher. Drinnen liest Tobias Weidenhausen die Geschichte: „Opa Henri sucht das Glück“ an zwei Terminen vor. An einer Station können die Familien Glück aus Dosen gefüllt mit verschiedenen Aromen wie z.B. Vanille erschnüffeln. Probiert werden kann das Sommer-Glück am Glücksrad-Tisch, wo jeder ein Eis bekommt. Außerdem können Kinder in einer großen Sandkiste das Glück finden, indem sie graben und kleine Glücksbringer wie bemalte Steine oder Schornsteinfeger ans Tageslicht bringen. An einer belebten Station wird Glück gebastelt. Von den Kindern bunt bemalte und gestaltete Postkarten werden direkt frankiert und um die Ecke herum in den Briefkasten gesteckt. Die vierjährige Ronja hat eine Karte für ihre Freundin Charlotte gebastelt, ihr dreijähriger Bruder Mattis sogar zwei für seine Cousinen Emma und Frieda. Sie fanden den Vormittag bislang ganz toll, sagt Ronja: „Vor allem das Spielen auf dem Spielplatz hat Spaß gemacht.“ Denn die Kinder werden bei dieser religionspädagogischen Methode nicht gezwungen, sondern können selber entscheiden, was sie machen wollen. „Wenn sie toben wollen, können sie toben und wenn sie spielen wollen, haben wir die Angebote da“, erklärt Pastoralreferent Burgmer. Das finden auch die Eltern ziemlich gut. Lena Claßen, Mutter von Roja und Mattis sagt: „ Es ist auch sehr interessant für uns und so kurzweilig, die Zeit vergeht im Flug.“ Auch ihr Mann findet das Konzept gut. „Vor allem ist es schön, dass die Kinder selbst entscheiden können, was sie machen wollen“, sagt Johannes Claßen.
Zum Schluss freuen sich alle auf ein leckeres Mittagessen aus Nudeln mit vegetarischer Bolognese. Die nächste Chaos-Kirche gibt´s dann an Christkönig, Samstag den 25.11. in St. Andreas. Das Thema ist: Königinnen und Könige.
DIE CHAOSKIRCHE und das GLÜCK -
für Kinder bis 8 Jahre
UND für die Erwachsenen,
die dazu gehören.
Am 09. September 2023, 10-13 Uhr im Pfarrzentrum St. Peter Rosellen, Brunnenstr. 1, 41470 Neuss
Die Kinder basteln und spielen im kreativen Chaos mit ihren Familien und alle können dabei etwas Neues für sich entdecken. Der rote Faden ist das Thema „Glück“.
Danach gibt es einen Gottesdienst in der Kirche und ein gemeinsames Mittagessen.
Für einen ersten Einblick in die Chaoskirche gibt es via Youtube ein kleines Video
Vorbeikommen, Glück erfahren und Glauben erleben!
An alle Familien, die am 09. September die Chaoskirche ausprobieren möchten: Schreibt eine kurze Mail mit Anzahl der Erwachsenen und Kindern an: pastoralreferent.burgmer@neuss-mitte.de
Das Team der Chaoskirche mit Pastoralreferent Thomas Burgmer
Erfolgreiche Mitmachaktion beendet
Aktionen zum Bilderbuch: "Der Besuch"
Viel Spaß mit dem Kinderbuch: „Der Besuch“ von Antje Damm hatten jetzt die Kita-Kinder des Familienzentrums Norf-Rosellen. Mit unterschiedlichsten Aktionen lernten sie die Bedeutung von Freundschaften und Farben gegen die graue Angst.
Das Kinderbuch erzählt die Geschichte der ängstlichen Frau Elise, die ganz allein in einem grauen Haus wohnt. Sie putzt es jeden Tag, weil ihr so langweilig ist. Doch eines Tages kommt ein Papierflieger durchs geöffnete Fenster gesegelt. Er ist blau und gehört dem kleinen Jungen Emil. Das weiß Elise noch nicht, sie fürchtet sich vor dem unbekannten Objekt und verbrennt es im Ofen. Einige Tag später klingelt es an ihrer Tür und Emil steht davor. Er fragt nach seinem Papierflieger und Elise kann ihm nicht helfen. Aber Emil betritt ihr graues Haus und macht es durch seine unbekümmerte, fröhliche Art nach und nach bunt. Elise liest ihm Märchen vor, er spielt und isst ein Butterbrot. Am Schluss bastelt Elise ihm einen neuen Papierflieger und sitzt in einem komplett bunten Haus.
Das Highlight der Mitmach-Aktionen war sicherlich die Kita-Übernachtung. 19 Väter und 25 Kita-Kinder plus Geschwister trafen sich mit Pastoralreferent Thomas Burgmer am Freitagnachmittag, 18.08. gegen 17 Uhr in Garten der St.Andreas-Kita und bauten erst einmal die Zelte auf. „Das war nicht meine Idee“, sagt Burgmer. „Die Kita-Übernachtung gab es schon im letzten Jahr. In diesem Jahr hatten wir eben das Kinderbuch als Thema.“ Und so präparierte Burgmer die St.Andreas-Kirche für die Abendandacht mit bunten Akku-Scheinwerfern. „Zunächst hatte ich nach Sonnenuntergang die Kirche nur durch Kerzen illuminiert“, sagt der Pastoralreferent. „Dann im Laufe der Andacht konnte ich per App nach und nach weitere Farben hinzufügen und schließlich war die ganze Kirche bunt!“ Nach dem Abendgebet gingen alle zeitig zu Bett. Leider hat der Regen, der gegen Mitternacht kam und bis 4 Uhr morgens anhielt, einigen die Übernachtung vermiest, weil das Zelt undicht wurde.
Auch der Abschlussgottesdienst in der Kirche St. Michael brachte den Kindergartenkindern noch einmal nahe, wie wichtig Farbe im Leben ist. Dort stellten sie ihre selbstgebastelten Papierflieger und Kratzbilder aus und reflektierten mithilfe von Liedern und Texten den Inhalt des Bilderbuchs. Damit endete ein rundum gelungenes Gemeinschaftsprojekt des Familienzentrums Norf/Rosellen!
Trommelfest der Tiere
Kita St. Andreas im Afrika-Rausch
Am Ende hält es niemanden mehr auf seinen Plätzen im vollbesetzten Pfarrheim St. Andreas in Norf: alle Eltern, Großeltern und Geschwister tanzen und klatschen mit zum großen Trommelfest der Tiere. Denn das ist das Motto des jungen Senegalesen und Trommelspezialisten Fallou Sy, der mit den Kita-Kindern der Kita St. Andreas eine Woche jeden Tag drei Stunden lang geprobt hat. Zum Abschluss der Woche gab es nun das große Trommelfest für die Angehörigen und alle machten begeistert mit. Gefördert durch das Katholische Familienzentrum Norf/Rosellen und den Förderverein des Familienzentrums lernen kleine und große Kita-Kinder die Trommel zu schlagen und noch viel mehr. 50 Trommeln stehen an diesem Nachmittag auf dem Boden des Pfarrheims. Die Kinder sind in Tiergruppen aufgeteilt: die größeren sind als Elefanten verkleidet, dann kommen Krokodile, Zebras, Vögel und die kleinsten Kinder spielen Sterne. 41 Kinder und 12 Erzieherinen begeben sich auf die Reise der kleinen Trommel Djembi, die sich auf den abenteuerlichen Weg durch Afrika macht, um alles kennenzulernen und schließlich eine große Trommel zu werden.
Trommelpädagoge Fallou Sy hat einiges an Musik mitgebracht. Aus einer großen Profi-Musik-Anlage klingen die ersten afrikanischen Rhythmen. Sy spielt dazu Gitarre, Trommel und singt, vor allem aber nimmt er die Kinder mit auf die Abenteuerreise. Sie dürfen nicht nur trommeln und klatschen sondern werden einzeln nach vorne gebeten um dort als Gruppe der jeweiligen Tiere vorzutanzen. Den Kindern macht es Riesenspaß, nur manchmal braucht ein Kleinkind noch einen tröstenden Arm. Die kleine Trommel trifft viele Tiere auf ihrer Reise. Sie helfen ihr schließlich, das Trommelfest der Tiere zu finden. Und dann folgt der große Abschluss: Fallou Sy fordert die Eltern und Großeltern auf, aufzustehen und mitzutanzen.Das lassen sich die Besucher nicht zweimal sagen, zu leidenschaftlich ist die Stimmung.
Die Erzieherinnen sind begeistert: "Diese afrikanischen Rhyrhmen sind so mitreißend", meint eine. "Ich finde es ganz toll, welche Ruhe Fallou Sy mitbringt", sagt Kita-Leiterin Andrea Hartstein. Auch die Eltern sind sehr angetan: "Das hält einen nicht auf dem Platz", meint ein Vater,"ganz, ganz toll."
Zu erwähnen sind natürlich auch noch die tollen Verkleidungen der Kinder, vor allem die selbstgebastelten Tiermasken. Das Bühnenbild mit drei Palmen sowei Sonne und Mond rundet das Erlebnis ab.
Unter www.trommeltheater.de können Veranstaltungen gebucht werden.
Begeisternde Mitmachkonzerte
Jörg Sollbach verzaubert Kinder und Eltern
Jörg Sollbach ist in Neusser Kitas kein Unbekannter mehr. Der christliche Liedermacher aus Siegen kam im vergangenen Jahr im Sommer bereits zu den coronabedingten „Matschhosen-Konzerten“ in die Außenbereiche der katholischen Kitas im Neusser Süden. Sein neues Programm zu Weihnachten: „Auf geht`s nach Betlehem“ begeisterte nach dem Auftritt am 5.12. in der Kirche St. Peter in Rosellen auch an diesem 14. Dezember die insgesamt 70 Kita-Kinder plus ihre Eltern und Großeltern in den Kirchen von St. Andreas in Norf und St. Michael in Derikum. Das katholische Familienzentrum Norf/Rosellen hatte zu diesem Event eingeladen.
Jörg Sollbach versteht es, Kinder und Eltern gleichermaßen zu begeistern. Denn er spielt nicht nur sehr gut Gitarre und kann schöne Lieder komponieren, sondern er ist gleichzeitig Bauchredner und Puppenspieler. Seine Puppe Fridolin begleitet ihn schon seit Jahren und bildet den Gegenpart zum erwachsenen Liedermacher: immer frech und kindlich naiv unterhält sich die Puppe so mit ihm und dem Publikum. Auch die Zuschauer werden mit eingebunden. Fridolin sucht im Verlauf des Konzertes dreimal Erwachsene zum Freiwilligendienst. Diese Eltern dürfen dann neben dem Entertainer gymnastische Übungen zum Mitmachen vorturnen. Und die Kinder hält es nicht lange auf den Bänken. Schließlich spielen sie Schnecken und Walfische, zeigen, wie stark sie sind, machen sich insektenklein, laufen als Polonäse durch die Kirche und bilden gegen Schluss einen großen Kreis um alle Kirchenbänke herum. Neben all den Aktionen kommt aber das Christliche, das dem 40-jährigem Liedermacher wichtig ist, nicht zu kurz. Mit der Puppe Fridolin begibt sich Sollbach auf den Weg nach Betlehem und erzählt den Kindern die Weihnachtsgeschichte neu. Nach einer guten Stunde dann beenden gemeinsam gesungene Weihnachtslieder den wunderschönen Auftakt zu den bevorstehenden Festtagen.
Auch Sollbach freut sich, dass er endlich wieder richtige Mitmachkonzerte anbieten kann. Wer sich für ein solches Event oder auch eine christliche Fortbildung interessiert, kann ihn unter www.joerg-sollbach.de buchen.
Kinderadventsmarkt voller Überraschungen
Spiele statt Kommerz
Knderadventsmarkt mit vielen Überraschungen
Die Hütten des Andreasmarktes vom ersten Adventswochenende stehen noch an diesem Mittwochnachmittag auf dem Norfer Kirchplatz. Doch sie sehen ganz anders aus: hier werden keine kommerziellen Weihnachtsmarktartikel verkauft, sondern Spiele angeboten. Dreieinhalb Stunden lang hat das Orga-Team bestehend aus den Eltern der Kitas St. Andreas Norf und St. Michael Derikum rund um Karoline Büchler die 6 Weihnachtsmarkthütten geschmückt und die Spiele installiert.
„Unser Konzept ist, den Kindern der Kitas und ihren Eltern einen unbeschwerten Nachmittag mit gleichzeitiger Besinnung auf die Adventszeit zu bieten. Die Spiele haben einen kirchlichen Bezug. Gleichzeitig sollen die einzelnen Stände dazu beitragen, dass die Erwachsenen miteinander ins Gespräch kommen“, so Büchler.
Vom Erzbistum Köln kommt die Ausstattung: Die Abteilung für Familienpastoral hat die Dekoration und Spiele erfunden. Da gibt es in einem Zelt drei riesige Holzfiguren, die die Heiligen drei Könige darstellen: in ihren Armen sind runde Löcher, durch die Kinder ihre Arme stecken können. Sie geben sich nacheinander Geschenke in die ausgestreckten Hände, die dann vom letzten König in der Reihe auf ein wackeliges Kamel vorsichtig gelegt werden müssen. „Die Herausforderung ist hierbei, dass sie gemeinsam Verantwortung übernehmen müssen“, erklärt Karoline Büchler.
Die Idee des Kinderadventsmarktes war vor Corona entstanden. Nach einem Start im Jahr 2019 musste der Markt während der Pandemie pausieren. Luisa Kuhlen, die bereits 2019 dabei war, freut sich: „Wir waren alle motiviert, in diesem Jahr wieder durchstarten und den Markt auf die Beine stellen zu können. Und wir sind sehr froh, dass er so gut angenommen wurde und wir so vielen Kindern und Familien eine Freude machen konnten.“
Die Hütten sind je nach Thema liebevoll dekoriert: dort, wo Sterne „vom Himmel“ geholt werden sollen, leuchtet ein blauer Sternenhimmel. Am Stand der Hirten hängen flauschige Schäfchen im Fenster. Und die Kinder machen begeistert mit. Neben dem Ausprobieren diverser „Wunder“, wie der Verwandlung von hölzernen Steinen in Weihnachtsplätzchen in der „Wunderküche“, wird die Geschichte der Heiligen Barbara mithilfe eines Kugelspiels nacherzählt. Und auch ein Stand vom TSV Norf lädt zu Spiel und Bewegung in Gemeinschaft ein. „Das ist es eigentlich, was zählt“, sagt Jan-Philipp Büchler vom Kirchenvorstand. „Uns als katholischer Kirchengemeinde und dem Förderverein des Katholischen Familienzentrums Norf-Rosellen ist es wichtig, auch kirchenfernen Menschen Kirche wieder nahe zu bringen.“
Auch die Kommunionkinder sind mit ihrem Stand dabei und verkaufen Süßigkeiten. Väter braten Würstchen. Für jedes Kind ist ein Würstchen, eine Waffel und ein Getränk kostenlos. Alle anderen Einnahmen aus den Verkäufen werden dem Förderverein des Katholischen Familienzentrums Norf/Rosellen e.V. gespendet.
Neben den Spiel-Hütten hat sich das 30-köpfige Orga-Team auch noch ein umfangreiches Begleitprogramm ausgedacht. Ein in den Kitas St. Michael und St. Andreas ausgetragener Malwettbewerb wird nun prämiert: drei Kinder erhalten für ihre Bilder zum Adventsmarkt jeweils ein Buchgeschenk. Im Jugendheim geht es dann wärmer weiter: hier sind alle zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern eingeladen. Die Norfer Sängerin Sara van Hellemond interpretiert die Lieder danach professionell und die Kinder singen begeistert mit. Zum Abschluss versammeln sich noch einmal alle in der Mitte des Dorfplatzes, um den Auftritt der Tanzgarde des TSV Norf zu bestaunen. Die Kinder sind begeistert von dem Können der Mädchen.
Eltern-Kind-Gruppe startet neu
Erste Spielgruppe nach Corona gestartet
Fast drei Jahre lang mussten sie warten, die Eltern mit ihren Kleinkindern ab 8 Monaten um wieder gemeinsam spielen, reden, lernen und lachen zu können. Seit diesem Spätsommer sind die Spielgruppen mit Anleitung wieder möglich und auch das Katholische Familienzentrum Norf Rosellen in Zusammenarbeit mit dem Familienforum Edith Stein lädt wieder herzlich dazu ein. Die Spielgruppe nach der Pädagogik von Emmi Pikler hat in dem Raum der KiTa St. Michael ideale Bedingungen: hier befinden sich Holzmaterialien wie ein Pikler-Spielehaus oder verschiedene andere Gerätschaften, an denen die Jüngsten ihre grob- und feinmotorischen Fähigkeiten ausprobieren können. Jeweils mittwochsmorgens von 9:15 Uhr bis 10:45 Uhr betreut die erfahrene Stillberaterin und Pikler Spezialistin Natalie Berdel die Gruppe. Nächstes Jahr startet sie am 11. Januar neu. Anmeldungen laufen demnächst über das Edith-Stein-Familienforum.
Kinderadventsmarkt in Norf
Nach einer coronabedingten Pause findet in diesem Jahr erneut ein Kinderadventsmarkt im Schatten der St. Andreas Kirche statt. Am 30. November 2022 sind alle Kinder gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und anderen Familienmitgliedern eingeladen, den Nachmittag von 15 bis ungefähr 18 Uhr bei kirchlichen Spielen, einem gemeinsamen Singen, adventlichen Bastelangeboten und einem schönen Rahmenprogramm zu verbringen. Im Mittelpunkt des Adventsmarktes stehen sechs Spielehütten des Erzbistums Köln, bei denen die Kinder spielerisch weihnachtliche Themen wie Wunder, Sternen, Hirten, die Heiligen Drei Könige oder die Heilige Barbara entdecken und erforschen können. Aber auch die Erwachsenen sind herzlich eingeladen, ins Gespräch zu kommen. Ergänzt wird das kirchliche Angebot durch ein Spielangebot des TSV Norf.
Alle Kinder sind herzlich mit ihren Familien eingeladen!
Leben wie vor 100 Jahren: Ermäßigte Teilnahme für 10 Euro
Markus Rischen
Emotionaler Abschied von Pastoralreferent
Am 21.August feierten die Kirchengemeinden Neuss und Neusser Süden sowie das katholische Familienzentrum den Abschied von Markus Rischen als Pastoralreferent und Leiter des katholischen Familienzentrums Norf/Rosellen. Nach 22 Jahren zieht es den Theologen nun in eine andere pastorale Richtung: er wird ab dem 1.09. als Krankenhausseelsorger für die St. Augustinuns-Kliniken arbeiten. Innerhalb seiner langen Dienstzeit lag Rischen die Kinderpastoral besonders am Herzen. Neben Godly Play und der Chaos Kirche baute Rischen innerhalb des Neusser Pastoralraums 14 katholische Familienzentren auf. Rischen wurde im Jahr 2000 in St. Paulus Weckhoven zum Dienst beauftragt. Dort verabschiedeten sich jetzt auch langjährige WeggefährtInnen, FreundInnen und KollegInnen.
Godly play, Rischens Lieblingsprojekt, gestaltete dabei den größten Teil des Gottesdienstes. Mit der Geschichte des Auszugs von Abraham und Sara aus Ur und der langen Wanderung durch die Wüste faszinierte ein Godly Play Kollege Rischens die GottesdienstbesucherInnen. An die ruhig und lang erzählte Geschichte mit echtem Sand und Holzfiguren schloss sich eine Gesprächsrunde an, in der jede*r einzelne gefragt wurde, welchen Teil der Geschichte ihm am besten gefalle, was weggelassen hätte werden können und was besonders faszinierend war. Es bildeten sich laute Gesprächskreise, die munter diskutierten. Pfarrer Andreas Süß führte durch den Gottesdienst. Viele neue und alte Lieder wurden gesungen und zum Schluss gab es dann noch Geschenke und Glückwünsche für den scheidenden Pastoralreferenten.
Als Dankeschön lud er die Gemeinde dann zu einer Kugel Eis vor der Kirche ein. Sicher waren sich gegen Ende der Veranstaltung alle: Markus Rischen wird fehlen.
Chaos Kirche total entspannt und fröhlich
Großes Wiedersehen nach drei Corona-Jahren
Bunt und trubelig ging es bei dieser neuen Chaos-Kirche am 20. 8. im Pfarrgarten der St. Andreas-Kirche zu. Mindestens 60 Eltern kamen mit ihren Kleinkindern, um Jesus auf eine ganz andere Art und Weise zu feiern. Seit 2017 hatte Markus Rischen als Pastoralreferent dieses „Kirchenformat“ in Norf und Rosellen mit Unterstützung des Familienzentrums installiert und es wurde zu einer echten Institution, bevor Corona kam: Bis zu 100 TeilnehmerInnen kamen vor der Pandemie um gemeinsam zu beten, zu basteln, zu lachen und zu spielen. Nun leitete der Pastoralreferent ein letztes Mal die Chaos-Kirche, denn zum 01.09.2022 wird er in einen neuen Job wechseln.
Entstanden aus der „Messy church“ einem englischem Vorbild, ist die Chaos-Kirche ein dreistündiges Event, das jeweils einem Thema zugeordnet ist. An diesem Samstag lautete das Thema: „Willkommen“ und das war auch wörtlich gemeint. „Wir treffen uns hier zum ersten Mal wieder seit langer Zeit“, sagte Rischen und freute sich über die vielen Familien, die die gemeinsame Zeit sichtlich genossen.
An 5 Stationen konnten sich die vier- achtjährigen Kinder ausprobieren und mit dem Thema auseinandersetzen. Die erste Station bestand aus einem Stadtplan von Neuss, wo die Kinder mit Schnüren ihr jeweiliges Zuhaus markieren durften. An einer weiteren Station, die vor allem mit Hilfe der Kitas arbeitsintensiv vorbereitet wurde, waren Kartoffelstempel dazu vorbereitet worden, sogenannte Willkommenswimpel zu bedrucken und nachher zu bemalen. Die Kinder sollten auf die Wimpel alles malen, was ihnen zum Thema einfiel. Ein Kind malte seinen Vater, der von der Arbeit nach Hause kommt. Die Idee dahinter ist, dass die Willkommenswimpel an die Haustüren der Familien angebracht werden sollen. Auch zum Toben gab es Raum: ein großes buntes Segeltuch, von Erwachsenen und Kindern gleichermaßen gehalten, lud zum Spielen und Klettern ein. An einer „Magnetstation“ konnten die Kinder mit Hilfe von großen Magnetstäben alles Metallische aus den Boxen fischen. Religiöser Impuls dahinter ist die Liebe Jesu zu uns Menschen, die uns zu ihm hinzieht, uns anzieht. Außerdem gab es zwei Vorleserunden im Messdienerraum des Pfarrzentrums.
Ein kurzer Gottesdienst mit bekannten Kinderkirchenliedern, von Jan-Philipp Büchler an der Orgel begleitet, rundete den Vormittag ab. Rischen hob noch einmal die einzelnen Stationen vor, an denen die Kinder und Eltern sich ausprobiert hatten und alle konnten die gebastelten Wimpel und Gegenstände im Altarraum noch einmal bewundern. Als Neuigkeit bei dieser Chaos-Kirche gab es diesmal bedruckte Leinentaschen mit dem Logo drauf, in die die Familien ihre gebastelten Gegenstände mitnehmen konnten.
Das gemeinsame Essen an der langen Tafel mit Spaghetti Bolognese rundete den wunderschönen Vormittag ab.
Mehrsprachige Kinderbücher in Kirchlichen öffentlichen Büchereien
Mehr Sprachenvielfalt beim Lesestoff für Kinder
Obwohl die meisten Kirchlichen öffentlichen Büchereien in Neuss „uralt“ sind – zum Beispiel besteht seit 1852 in Rosellen eine katholische, seit 1990 auch als „öffentlich“ deklarierte, Bücherei –, sind sie doch „auf der Höhe ihrer Zeit“. In diesem Sinne erweiterten 9 der insgesamt 16 Kirchlichen öffentlichen Büchereien in Neuss ihren Bestand an Mehrsprachigen Büchern für Kinder von 2 bis 10 Jahren dank eines zweckgebundenen Zuschusses des Kulturamtes der Stadt Neuss. Insgesamt wurden mit Unterstützung und Beratung der Neusser Stadtbibliothek 183 mehrsprachige Kinderbücher angeschafft – 144 für Kinder im Kindergartenalter sowie für Kinder unter 3 Jahren und 39 Medien für Grundschulkinder. Die Sprachenvielfalt – z.B. Englisch, Polnisch, Arabisch, Griechisch, Spanisch, Türkisch – orientiert sich im Wesentlichen ganz zielgerecht an fremdsprachigen Kindern in den Kindergärten und Grundschulen. Das entsprechende Angebot der Kirchlichen öffentlichen Büchereien in Neuss ist als ein wichtiger, christlich geprägter, Beitrag zur Integration junger Neusser Mitbürger gedacht. Beteiligt sind die Evangelische öffentliche Bücherei in Erfttal sowie die Katholischen öffentlichen Büchereien St. Andreas Norf, St. Peter Rosellen, St. Konrad Gnadental, St. Cyriakus Grimlinghausen, St. Hubertus Reuschenberg, St. Quirinus, St. Marien und Hl. Dreikönige.
Neues Außengelände in St. Andreas
Im Kindergarten St. Andreas ist die Freude groß über das neue Außengelände. Die NGZ berichtete am 28. Oktober 2015 über die Einweihung, die Partoralreferent Markus Rischen vornahm.
Hier finden Sie den Bericht bei RP online.
Besuch aus Uganda
Die Pfarrgemeinden im Seelsorgebereich freuten sich über den Besuch von Pfarrer Genza, einer Lehrerin und zwei Kindern aus Uganda. Die NGZ berichtete am 8. September 2015 über den Besuch und die die Spendenaktion der Kindergärten für Kyengere.