Handlungsschritte des Pfarrgemeinderates

•  Der Pfarrgemeinderat nimmt die Kinder- und Jugendarbeit vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den Blick und sorgt zur Unterstützung der Arbeit für eine Honorarkraft
•  Für Familien sollen „ausdrückliche Glaubensangebote“ geschaffen und realisiert werden. Dies sind Besinnungswochenenden, Wallfahrten, vertiefende Themen im Anschluss an den Familiengottesdienst
•  Mit der Umwidmung der Kirche St. Bartholomäus in Kolumbarium wird ein neuer pastoraler Schwerpunkt gesetzt. Dies bedeutet das Thema Leben und Tod in die Öffentlichkeit zu tragen und eine Bewusstseinsbildung für Trauerpastoral und Hospizdienst zu entwickeln.
•  Wir schaffen einladende, offene Räume für Gespräche über Gott und Welt.
•  Wir bauen auf der Internetseite eine Austauschplattform ein, an der auch eine „Antwort-Einhol-Seite“ steht.
•  Der PGR setzt sich mit der Nutzung neuer Medien auseinander als Möglichkeit Personen aus anderen Milieus gezielt anzusprechen
•  Weniger Bibel als Selbstzweck. Im Mittelpunkt sollen die aktuellen Lebensthemen der Menschen stehen, die dann vom Glauben und von der Bibel her beleuchtet werden.
•  Wir möchten unseren Glauben feiern und verkünden, dies soll nicht nur in unseren Kirchen geschehen sondern auch ein- bis zweimal jährlich an anderen Orten im Pfarrgebiet, wo Menschen zusammen kommen, die aber nicht den Weg bis in die Kirche finden.
•  Es gibt eine halbjährliche Information im Pfarrbrief über Aktionen für Einzelpersonen in Form von Flyern, die auch den Neuzugezogenen zugeschickt wird.
•  Mit den Verantwortlichen der RochusMusikschule und dem PGR gibt es einen regelmäßigen Austausch über die jeweiligen Aktivitäten, Aktionen und Entwicklungen. Gemeinsame Anknüpfungspunkte und Ideen stehen im Vordergrund.
• Der PGR definiert den Begriff "Seniorenarbeit", um dann konkret zu überlegen, welche Menschen in Zukunft erreicht werden sollen.