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St. Servatius und Zu den Hl. Engeln 




Treffen an jedem letzten Freitag im Monat:

9.00 Uhr Heilige Messe - anschließend Treffen 
                                                                                                                          aller Mitarbeiterinnen


                                                             Halbjahresprogramm



Aktuelles 

 

Fahrt ins Blaue

DSC00001Am Mittwoch, 14. 10., fuhr die kfd ins Blaue. Keiner von uns wusste, was das Ziel war. Der erste Vorschlag des Fahrers: Koblenz, Deutsches Eck. Aber er fuhr in die falsche Richtung. Es ging in Richtung Düsseldorf. „Aber da waren wir doch erst“. Es ging ja auch in Richtung Mönchengladbach. Großes Aufatmen, aber was sollten wir da? Aber auch das stimmte nicht. An Viersen, Dülken vorbei, kam endlich unser wirkliches Ziel in Sicht, das Schwalmtal. wir landeten am Hariksee. Im Inselschlösschen gab es Kaffee/Tee und Kuchen. Zum Umrunden des Sees war die Zeit zu kurz, aber ein Spaziergang war möglich. Das Wetter war auch toll, wenn Engel reisen, lacht ja bekanntlich der Himmel. Nur die Autobahnen sind keine Schnellstraßen mehr. Es war eine richtig tolle Fahrt. ez

















kfd-Fahrt nach Soest

Am 17. 06. 2009 fand der alljährliche Ganztagsausflug der kfd - Ostheim statt.
 

Soest31Um 09.00 Uhr fuhr der vollbesetzte Bus bei herrlichstem Wetter los nach Soest. Wussten Sie, dass Soest im Mittelalter zur Erzdiözese Köln gehörte? Wir fuhren also eigentlich in heimatliche Gefilde. Vielleicht sagen die Soester ja Karneval auch „Alaaf“.In Soest erwarteten uns zwei Stadtführerinnen und erklärten uns die kleine wunderschöne Stadt. Im Mittelalter war sie natürlich eine wichtige Handelsstadt. Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Möhnesee. Wieder wurden wir erwartet und bekamen die Staumauer erklärt. Der Stausee wurde angelegt, um das Ruhrgebiet zuverlässig mit Wasser zu versorgen, Strom war Nebensache.
Das hatten die Alliierten im 2. Weltkrieg nicht richtig erkannt und gaben sich enorme Mühe, ein Loch in die Staumauer zu bomben. Viele Menschen starben in den Wasserfluten, aber keine Waffenschmiede stand des Loches wegen still. Nach einer Stunde Bootsfahrt auf dem See, der übrigens 15 km lang ist, ging die Fahrt wieder mit dem Bus in Richtung Köln.

Es war eine richtig schöne, gelungene Fahrt.
Erika Zillekens

 




 

 


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