Entstehungsgeschichte der Website

In 2002 hatte die Website das Motto "Glück ist kein Zufall". Die Website wurde gestaltet von Pastor Christenn.

In 2004 wurde die Website neu gestaltet von Herrn Dipl-Des. Marcel Sebastian, www.msebastian.de.
Das Motto war "Kommt und seht!".

In 2007 ergaben sich erneut Änderungen.
Nach einem Wechsel der Leitung des Vorbereitungskreises von den ev. Kirchen Sonnborn, Herrn Sandig an die kath. Kirchengemeinden im Wuppertaler Westen, wurde die Arbeit an einer neuen Website von Herrn Klaus Volbeding übernommen. Aus Gesundheitsheitsgründen musste er die Aufgabe kurzfristig an Herrn Designer Olaf Schmiegel weitergeben.
Das Motto war "...da bin ich mitten unter Ihnen!".

In 2009 ergab sich eine erneute Änderung, Herr Klaus Volbeding übernahm die Gestaltung der Website wieder.
Das Motto war "Suche den Frieden und jage ihm nach".

Für 2011 steht das Motto "Alles was atmet, lobe den Herrn".

Die verschiedenen Änderungen der Website geschahen aus technischen und administrativen Gründen, und ist nicht in den Ausführungen der jeweiligen Webmaster und Designer begründet.
Allen Webdesignern und Webmastern sei herzlichen Dank für ihre viele Arbeit.

Jede der bisherigen Websites hatte seinen grünen(roten) Faden, der sich durch die Sites zog.
Wir wollen basierend auf den Entwurf von Herrn Sebastian eine Kontinuität in der Ausführung der jeweiligen Site darstellen.

Unser Kirchentag ist uns wichtig. Und damit das jeder sehen kann, haben wir uns für ein starkes Erscheinungsbild entschieden.

Mit diesem Erscheinungsbild ist es wie mit dem ganzen Kirchentag: Gemeinsam sind wir stark. Es kommt darauf an, dass wir an einem Strang ziehen. Auch in der Kommunikation.

Deshalb ist dieses Erscheinungsbild verbindlich für alle Medien, die mit dem Kirchentag zu tun haben.


Ein hoher Anspruch

Wir haben eine Botschaft. Und wir wollen verstanden werden. Deshalb sind für uns zwei Dinge wichtig: Dass wir uns klar ausdrücken. Und dass wir ehrlich sind.

Wenn wir gestalten, verwenden wir nur die Elemente, die absolut notwendig sind, um unsere Botschaft zu kommunizieren. Sonst nichts.

Unsere Kommunikation muss nicht »schön« sein, sie muss funktionieren. Deshalb lassen wir beim Gestalten weder Platz für Überflüssiges noch für Dekoratives.

Und wir sind ehrlich. Wir reden nichts schön und wir versprechen nichts, was wir nicht halten können. Wir verstecken nichts und wir verheimlichen nichts.


Design-Baukasten

Unser Erscheinungsbild basiert auf einem Baukastensystem. Das klingt einfach. Ist es auch, aber nur für Profis.

Alle anderen sollten vor der Arbeit überlegen, ob die Arbeit mit dem Baukasten auch für sie ein Kinderspiel ist.

Denn ganz ehrlich: Ein starkes Ergebnis hilft dem Kirchentag mehr als gute gemeinte Versuche.

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