Hermann Angstenberger
* 30. Juni 1929 in Aalen (Baden-Württemberg) † 23. März 2019
Portrait
Lehrer, Kantor, Komponist
Nach kirchenmusikalischer Ausbildung und Studien in Ehingen (Donau), Schwäbisch Gmünd und Rottenburg am Neckar war Angstenberger von März 1952 bis August 1957 musikalischer Leiter des MGV-Röthardt e.V. Aalen und wirkte von 1956 bis 1959 als Chorleiter des Sängerbundes Oberkochen. Von 1959 bis 1989 leitete er den Chor der Salvatorkirche in Aalen. Von 1991 bis zu seinem Ruhestand 2000 war er als Dirigent des Kirchenchores der Pfarrkirche Mariä Unbefleckte Empfängnis im Aalener Stadtteil Ebnat tätig.
Als Dekanatsbeauftragter betreute Hermann Angstenberger die Kirchenchöre im Dekanat Aalen (seit 2006: Seelsorgeeinheit im Dekanat Ostalb) und war für die Fortbildung der Chorleiter zuständig.
Quellen und weiterführende Links:
Bodensee-Musikversand: Hermann Angstenberger - Kurzbiografie (Seite nicht mehr abrufbar)
Werke
Hermann Angstenberger schuf mehrere Messen für gemischten Chor und Orchester respektive Orgel sowie Motetten und geistliche Lieder.
- Messe zu Ehren der hl. Barbara für SATB und Orgel
- Messe zu Ehren der hl. Ursula für SAB und Klarinette (ad lib.), Hörner (ad lib.) und Orgel
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- Missa in honorem St. Ruperti für SATB und Orgel (2008)
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Jubilate Deo für SA(T)B und Orgel (2 Trompeten und 2 Posaunen ad lib.) (2013)
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- St. Stephanus–Jubiläumskantate (2009)
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Letzte Änderung am 07.07.2020 |