Unser Jubiläum im Kindergarten St. Cornelius  Am 16. Juni feierte unser katholischer Kindergarten St. Cornelius im Moosweg sein 50-jähriges Jubiläum. Und dabei ist besonders bemerkens- und erwähnenswert, dass die Ursprünge der Einrichtung, die sich bis 1957 in der Eilerstraße befand – dort wo heute das Pfarrheim steht – mit dem Jahrgang 1929 angegeben sind, was jedoch nicht genau festzulegen ist – also die Einrichtung „Kindergarten St. Cornelius“ schon viel älter ist.  50-jähriges Jubiläum: Grund und Anlass genug für alle Kindergartenfamilien und deren Freunde und Verwandte, sowie  unzählige Bürger, Nachbarn, etc. ein großes Fest zu feiern. Eine einleitende Begrüßung der Festgäste durch zwei Kinder und bewegende Ansprachen der Leitung, des Kirchenvorstandes, des Elternrats und Vertretern der örtlichen Vereine eröffneten das Fest.
   Unbedingt erwähnenswert ist, dass die Einrichtung zu denen gehört, die dem Sparprogramm „Zukunft heute“ unterliegt und somit im kommenden Jahr die Trägerschaft gewechselt hätte. Die Gründung einer Bürgerstiftung bewahrt die Einrichtung nun davor und wir bleiben als Katholische Kindertagesstätte St. Cornelius erhalten. Dafür gebührt allen Initiatoren unser aller herzlichen Dank!
 Nach vielen Fahrten auf stürmischer See und der Ungewissheit, ob der Hafen erreicht werden kann, wurde symbolisch das Steuerrad für unser frisch restauriertes Schiff übergeben.

Unbeschwert feierten alle, während um die liebevoll dekorierte Bühne und den aufwendig hergerichteten Festplatz schwarze Regenwolken zogen, aber die Feierlichkeiten blieben vor einem großen Regenschauer bewahrt.
Das umfangreiche Bühnenprogramm wurde mit Spaß aufgeführt, welches dann mit dem Überraschungsgast Bruce Kapusta, den Höhepunkt erreichte.       Viele fleißige Helfer aus der Elternschaft haben ein nicht zu übertreffendes Kuchenbuffet zusammengestellt und sowohl die Bewirtung aller Gäste in die Hand genommen, als auch viele attraktive Spiele und Aktionen für die Kinder ermöglicht.
 
 
 

 Besonderen Andrang fanden die Airbrushtatoos, die professionell auf die Arme von Klein, aber auch Groß gesprüht wurden! Besonders interessant war auch die Bildungsdokumentation in Wort, Objekt und Bild, die im Bewegungsraum der Einrichtung als Gesamtwerk aller pädagogischen Mitarbeiter zu sehen war und von ihnen auch entsprechend begleitet wurde.
 
 

Dass sich einige ehemalige Lei- terinnen und auch viele ehemalige Mitarbeiterinnen an diesem Fest wieder getroffen hatten, war nicht nur Zufall. Aufwendig gestaltete Einladungen und die Verbreitung des Festtermins mittels Plakaten ließen viele Interessierte kommen.  Gefeiert werden konnte bis spät am Abend, denn die Nachtwache über den Festplatz mit dem aufwendigen Equipment übernahmen dankenswerter Weise die ortsansässigen Pfadfinder. Herzlichen Dank auch an die Nachtwache vor dem Fest, welche von der Freiwilligen Feuerwehr Heumar übernommen wurde. Somit konnten die sehr aufwendigen Auf- und Abbauarbeiten fernab des Festtages geleistet werden und ausgiebiges Feiern am Festtag selber war unbeschwert möglich.
 An dieser Stelle sei nochmals allen Helfern gedankt, die zum guten Gelingen dieses einmaligen Festes beigetragen haben. Dank auch an alle, die unsere Tombola mit attraktiven Preisen bestückt haben.
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