Kontakte und mehr...
Kontakte:
Dominikanerkloster
Sankt Andreas
Komödienstr. 6-8,50667 Köln
Tel: (02 21) 1 60 66-0
Mo - Fr: 8 -12 Uhr
Fax: (02 21) 1 60 66-18
Internet:
www.sankt-andreas.de
E-Mail:
sankt-andreas@dominikaner.de
Öffnungszeiten:
Gemeindebüro und
Klosterpforte:
Mo - Fr: 8.00h - 12.00h
Kirche:
Mo - Fr: 7:30h - 18:00h
Sa - So: 8:00h - 18:00h
Seelsorger:
P. Christoph J.Wekenborg OP
Pfarrvikar, Rektor Ecclesiae
P. Sebastian Annas OP
City-Seelsorge "Fides",
Subsidiar
P. David M. Kammler OP
Beichtseelsorge
P. Rufus Keller OP
Beichtseelsorge
P. Cletus Wingen OP
Beichtseelsorge
Gemeindebüro:
Gisela Röger
Kirchenmusiker:
Christoph Kuhlmann
E-Mail:
KantorKuhlmann2@t-online.de
Sakristan:
NN.
Dominikanische Gemeinschaften
Die „Dominikanischen Gemeinschaften“ sind Teil des Dominikanerordens („familia dominicana“), in dem sich Laien versammeln, die durch die Profess an den Orden gebunden sind (in anderen Orden auch „Dritter Orden“ oder „Oblaten“ genannt). Neben den Patres und den Schwestern sind sie der dritte Zweig des Ordens, der entscheidend in unsere Gesellschaft hinein wirkt und dominikanische Lebensweise für viele zugänglich macht.
Am Dominikanerkloster St. Andreas sind vier solcher dominikanischen Laiengruppen beheimatet
Albertus Magnus - Gruppe
Verantwortlicher: Dr. Hans Gasper
Geistl. Begleiter: P. Manfred Gerigk OP
Dominikus - Gruppe
Verantwortliche: Christine Hartmann
Geistl. Begleiter: P. Rufus Keller OP
Johannes von Köln - Gruppe
Verantwortlicher: Dr. Thomas Lemmen
Geistl. Begleiter: Diakon Ulf Bettels
Katharina von Siena - Gruppe
Verantwortliche: Elisabeth Dierich (i.V.)
Geistl. Begleiter: z.Zt. P. Dr. Johannes Bunnenberg OP
Die Gruppen treffen sich regelmäßig zur Hl. Messe und zum Beisammensein mit ihrem geistlichen Begleiter. Sie bemühen sich, dominikanische Spiritualität als Laien zu leben, in der Stundengebet, Rosenkranz und Eucharistie wichtige Kraftquellen sind. Die dominikanischen Laien engagieren sich in vielfältiger Weise in St. Andreas, ihren Heimatgemeinden, im Beruf und im sozialen Bereich.
Die Laien im Orden des Hl. Dominikus bilden zusammen mit den Patres, den in Klausur lebenden Nonnen, sowie den apostolisch tätigen Schwesternkongregationen, die Dominikanische Familie.
Dominikanischer Geist lebt aus der Ergänzung von Frömmigkeit und Weltoffenheit, Gemeinschaft und Eigenart des/r Einzelnen, von Kontemplation und Aktion. Gemäß dem Wahlspruch des Ordens "Contemplari et contemplata aliis tradere" soll das in Gebet und Betrachtung Erfahrene den Menschen weitergegeben werden. Die Dominikanischen Laien versuchen, das geistliche Leben der Kirche als Fundament zu betrachten: Feier der Heiligen Messe und der Sakramente, Schriftbetrachtung und Stundengebet, eucharistische Anbetung und Rosenkranz, persönliches Gebet, Meditation und Stille im Alltag.
Die Mitglieder der Dominikanischen Gemeinschaft legen vor dem/der geistlichen Begleiter/in und dem/der Verantwortlichen der Gruppe ein Versprechen (Profess) ab. Durch dieses verpflichten sie sich, zunächst für drei Jahre, später für das ganze Leben nach der Regel der Laien im Dominikanerorden zu leben. Die Laien unterstehen der Jurisdiktion des Ordensmeisters in Rom, verfügen aber über eigene Autonomie, durch die sie sich selbst verwalten. Religiöse Ausrichtung sowie Struktur und Leitung der Dominikanischen Gemeinschaft sind in den Statuten festgelegt. Die Dominikanischen Laien sind - in der Regel - in Gruppen zusammengefasst.
Die Laiengruppen sind einem Konvent der Dominikaner/innen zugeordnet. Sie wählen eine/n Verantwortliche/n für die Gruppe. Für die geistliche Begleitung tragen jeweils ein Dominikaner oder eine Dominikanerin die Verantwortung. (...mehr)
Kontaktaufnahme zu den einzelnen Gruppen ist über das Gemeindebüro/die Klosterpforte möglich.