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Beten in Corona-Zeiten

24. November 2020; Ingrid Rasch

Staunend und fragend standen immer wieder Besucherinnen und Besucher der Severinskirche vor der Tafel mit den vielen Kästchen und den grünen und roten Punkten.

 

Die Frauen und Männer vom  Besucherservice konnten erklären, was es mit der Tafel auf sich hat:

 

Seit 2011 wird der Tag des Gebetes in unserer Gemeinde in einer besonderen Form begangen: 24 Stunden lang betet jeweils ein Mensch für eine Viertelstunde - rund um die Uhr, zu Hause, unterwegs, am Arbeitsplatz, am Küchentisch....

 

Neu war in diesem Jahr die Möglichkeit, sich diese Gebetszeit online zu reservieren, und das wurde intensiv genutzt. Sogar eine Erinnerung per Mail eine Stunde vor der von gebuchten Gebetszeit war inklusive.

 

Auf der Tafel markierten die roten Punkte die online gebuchten Zeiten, die grünen Punkte die Zeiten, die vor Ort in der Kirche eingetragen wurden. Dazu gab es vor allem nach den Gottesdiensten Gelegenheit.

 

"Es ist schön, sich in einer Gebetskette miteinander in der Gemeinde verbunden zu wissen" sagt eine Beterin.

"Besonders berührt hat mich die letzte Stunde der Gebetszeit vor dem geöffneten Taberrnakel in St. Maternus." - so die Aussage eines Beters und: "Die Stille, das Geigenspiel, das gemeinsame Beten, das war ein würdiger Abschluss."

 

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