Kirchorte der Pfarrei St. Aposteln
Regel - Gottesdienste
Samstag, 16. Februar 2019
16:45 Beichtgelegenheit 17:45 / 18:00 - Vesper / Vorabendmesse
(bitte Wochenblatt beachten)
Sonntag, 17. Februar 2019
10:00 Lateinisches Hochamt
11:30 Heilige Messe
bitte Wochenblatt beachten
Dienstag, 19. Februar 2019
18:00 Gottesdienst für Unbedachte
(da auch in der Antoniterkirche bitte Wochenblatt beachten)
19:00 Abendmesse / Vesper um 18:45
(bitte Wochenblatt beachten)
Kirchenmusik
Instrumente
Hauptorgel

Chororgel

Auch die Chororgel, die aus dem Jahr 1989 stammt, wurde von der Firma Fischer & Krämer in Endingen gebaut.
Ihr kommt vor allem die Aufgabe zu, den Gregorianischen Choral bei Stundengebet und Hochamt zu begleiten. Darüber hinaus soll sie als Continuo-Instrument Chor und Solisten begleiten und unterstützen und als Soloinstrument bei Konzerten im vorderen Teil der Basilika dienen. Nicht zuletzt kann sie durch eine von vorne ansprechende Gemeindebegleitung die Gottesdienstfeiernden zum kräftigen Singen ermuntern. Wegen ihrer vielfältigen Aufgaben ist die Orgel horizontal drehbar gelagert.
Die Chororgel besitzt zwei Manuale (C- g''') und ein Pedal (C-f'). Sie hat 12 klingende Register und Schleifladen mit 7 Wechselschleifen. Spiel- und Registertraktur sind mechanisch.
Die Disposition der Chororgel kann unter http://de.wikipedia.org/wiki/St._Aposteln#Chororgel eingesehen werden.
Truhenorgel (Krypta)

Die 2015 von Orgelbauer Josef Classen gebaute Truhenorgel steht in der Krypta, wo sie den Gemeindegesang begleitet und für kammermusikalische Aufführungen genutzt werden kann. Zudem kann sie auch als Continuoinstrument in der Basilika genutzt werden.
Die Orgel besitzt auf einem Manual (und angehängtem Pedal) vier Register: Bordun 8', Principal 4', Flöte 4', Octave 2'
Weitere Instrumente

Neben den Orgeln stehen zwei Flügel (Bösendorfer & Bechstein, jeweils 225 cm) sowie ein Cembalo von Sassmann und Cramer, 230 cm als Continuo- oder Soloinstrument zur Verfügung. Das Cembalo, einmanualig mit zwei 8'-Registern, ist eine historische Kopie nach Ch. Zell, ca. 1750.