Gottesdienste
Freitag, 22. Januar 2021
08:00 Laudes
anschl. Aussetzung des Allerheiligsten u. stille Anbetung bis 18 Uhr
Samstag, 23. Januar 2021
09:00 Hl. Messe
St. Pankratius Rövenich

Adresse: Oberelvenicher Str. 47, 53909 Zülpich-Rövenich
Öffnungszeiten: täglich 09.00-18.00 Uhr, barrierefreier Zugang zur Kirche.
Gottesdienstzeiten: Hl. Messe einmal monatlich sonntags 9.30 Uhr- Hl. Messe: montags 14-tägig, 18.30 Uhr
Wortgottesdienst: montags 14-tägig, 18.30 Uhr
Zuständiges Pfarrbüro: Pfarrbüro Wichterich, Frankfurter Str. 12, 53909 Zülpich
Küster: Peter Cramer
Kirchenvorstand: stellv. Vorsitzender Christian Goertz, Tel.-Nr. 02252 7504
PGR-Ortsausschuss: Gisela Dieckmann, Tel. 02252 95134
Messdiener/Jugend: Mechthild Radmacher, ´Tel. 02252 3629
St. Hubertus-Schützenbruderschaft Rövenich: Hans Langen, Tel. 02252 83388654
Caritas: /
Kindertagesstätte
Besondere Feste: Patrozinium 12. Mai - Fronleichnamsprozession im Wechsel mit Mülheim-Wichterich, Niederelvenich u. Oberelvenich - Johannesprozession zur Siechhauskapelle am 24. Juni
Aus der Geschichte der Gemeinde
Urkundliche wird die Kirche St. Pankratius in Rövenich nach 1124 und 1140 ebenfalls im Statutenbuch des Stifts Bad Münstereifel um 1440 erwähnt.
Die Grundsteinlegung des Neubaus fand am 15. Mai 1898, dem Fest des Hl. Pankratius, statt. Der Altbau, der seine Ursprünge im 12. Jahrhundert hatte, war durch übergroße Feuchtigkeit an den Rand der Baufälligkeit geraten. Die Kirchengemeinde sah sich zum Abriß des alten Gebäudes veranlaßt.
Der Regierungsbaumeister Krings in Köln entwarf die frühgotische Kirche mit 160 Sitzplätzen. Nach schweren Kriegsschäden im II. Weltkrieg folgte 1955 eine Neugestaltung der Kirche. Unter dem Leitmotiv "Das Licht" wurden 15 neue Fenster in Bleiverglasung geschaffen. Im leuchtend rot/blau und in grau flutet das Licht in den weißgetünchten Kirchenraum.

Aus Aachener Blaustein schuf man den Opferaltar, der auf zwölf Steinen - die 12 Apostel - ruht und die geschwungene Altarplatte stellt die geöffneten Hände der Pfarrgemeinde dar.
Die Bronzesäulen des wertvollen Tabernakels wurden aus einer alten Glocke gegossen, die im Krieg teilweise zerstört wurde. Die außen sichtbaren Emailleplatten tragen die Symbole der heimischen Landschaft: Ähren, Klee, Efeu, Lilien, Rosen und Reben.
(Foto: Josef Giesen)