ÖFFNUNGSZEITEN:

   
Dienstag 16.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr
   

 

Anschrift:
Katholische Öffentliche Bücherei

St. Lambertus
Klosterstr. 20
50181 Bedburg

Tel. 02272 9788422

Geschichte der Bücherei

Von der Leihbücherei zum booksharing


Bereits im Jahre 1910, wurde die katholische Volksbücherei der Stadt Bedburg im katholischen Vereinssaal am Marktplatz 4 neu geordnet. Die Ausleihe fand alle 14 Tage, sonntags von 11 -12.30 Uhr nach dem Hochamt, statt. Die Lesegebühr betrug pro Buch 5 Pfennig, und schon damals arbeitete die Bücherei mit dem Verein vom hl. Borromäus in Bonn zusammen.
Das alles geht aus den Jahresberichten von damals hervor, die noch heute in der KÖB aufbewahrt werden.
Am 17. Sept. 1954 berichtete der Kölner Stadtanzeiger unter der Überschrift „ Die modernste Bücherei des Kreises“ vom Umzug der öffentlichen „Borromäusbücherei“ vom Pfarrsälchen in die neu hergerichtete Kaplanei.
Zum vorerst letzten Mal wurde die KÖB St. Lambertus im Jahre 1998 unter der Leitung von Frau Ursula Wilsch neu geordnet und eingerichtet und erscheint heute in den historischen Räumen der ehemaligen Kaplanei mit elektronischer Ausleihe und Internetauftritt moderner denn je. Auch heute noch ist der Borromäusverein e.V. in Bonn ein verlässlicher Partner jeder kath. öffentlichen Bücherei (KÖB). 


Über 100 Jahre Büchereiarbeit in Bedburg

1912 bis 1936 im Verein vom hl. Karl Borromäus e.V. Bonn
damals noch Volksbücherei;
Geschäftsführer: Joseph Schopen mit 6 ehrenamtlichen Helfern

 

Büchereileitung in kirchlicher Hand:

1945 bis 1951 Kpl. Höfer
(keine Angaben über Helfer)

bis 1958 Kpl. Fucks mit 3 bis zu 12 ehrenamtlichen Helfer/innen

bis 1964 Kpl. Maßberg mit 6 bis zu 11 ehrenamtlichen Helfer/innenn

bis 1972 Kpl. Hübner mit 6 bis zu 10 ehrenamtlichen Helfer/innen

 

Ehrenamtliche Büchereileitung:


1973 bis 1997 Magda Esser mit 3 bis zu 10 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen

bis 2005 Ursula Wiltsch
bis 2012 Natalia Winzen
bis heute Ann Walter

 

von 1998 bis heute wird die Büchereileitung von 10 bis zu 18 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen unterstützt