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Das Nein der vatikanischen Glaubenskongregation zu einer Segnung homosexueller Paare hat besonders in Deutschland heftige Kritik ausgelöst.
"Die Glaubenskongregation hatte am vergangenen Montag in einem "Responsum ad dubium" die Frage, ob die Kirche die Vollmacht habe, gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu segnen, mit einem knappen "Nein" beantwortet. Dies hat vor allem im deutschsprachigen Raum für Diskussion und Proteste gesorgt. Eine am Montag veröffentlichte Stellungnahme einer Arbeitsgruppe an der Universität Münster, die bislang von über 200 Theologen unterzeichnet wurde, wirft dem Responsum der Kongregation einen "Mangel an theologischer Tiefe, an hermeneutischem Verständnis sowie an argumentativer Stringenz" vor. In Österreich und Deutschland haben sich mittlerweile über 2.000 Priester und andere hauptberufliche Seelsorgerinnen und Seelsorger dazu bekannt, auch weiterhin gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu segnen. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck erklärte, dass die Lehre der Kirche "dringend eine erweiterte Sichtweise auf die menschliche Sexualität" benötige, zuvor hatten bereits weitere Bischöfe das Schreiben kritisiert. Zustimmung für das Papier der Glaubenskongregation gab es durch den Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt, den Passauer Bischof Stefan Oster und bereits am vergangenen Montag durch den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer, der seit 2014 selbst Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre ist. Auch Theologen verteidigten vereinzelt das Papier. (mal)" Zitat Katholisch.de (kompletter Text unter 1. Link)
Hier finden Sie einige Stimmen dazu, die auf "Katholisch.de" veröffentlicht wurden
https://www.katholisch.de/artikel/29119-mehr-als-1000-seelsorger-wollen-weiter-homosexuelle-segnen
https://www.katholisch.de/artikel/29147-antwerpener-bischof-an-vatikan-uns-reichts
https://www.katholisch.de/artikel/29158-protest-gegen-vatikan-nein-zu-homosexuellensegnung
https://www.katholisch.de/artikel/29170-nach-dem-segnungsverbot-aus-rom-wir-lassen-uns-nicht-spalten
Zur Stellungnahme von Rainer Maria Kardinal Woelki schreibt das "Domradio":