Die Orgel der Pauluskirche wurde 1954 von der Orgelbaufirma Klais aus Bonn gebaut. Sie verfügt über 60 Register verteilt auf vier Manuale und Pedal. Das Spielsystem ist eine elktrische Kegellade bei ebenfalls elektrischer Registertraktur. 1986 erhielt die Orgel einen neuen Spieltisch. Gereinigt und generalüberholt wurde die Orgel 2008 von der Orgelbaufirma Weimbs, Hellenthal. Hauptwerk 1. Prinzipal 16´ 2. Oktave 8´ 3. Grobgedackt 8´ 4. Gemshorn 8´ 5. Große Quinte 5 1/3´ 6. Superoktave 4´ 7. Rohrflöte 4´ 8. Große Terz 3 1/5´ 9. Prinzipal 2´ 10. Rauschpfeife 3f 11. Mixtur 6f 12. Bombarde 16´ 13. Trompete 8´ 14. Kopftrompete 4´ Positiv 1. Quintadena 8´ 2. Stillgedackt 8´ 3. Blockflöte 4´ 4. Hohlflöte 2´ 5. Rohrflöte 2´ 6. Superoktav 1´ 7. Cymbel 4f 8. Vox humana 8´ 9. Trichterregal 4´ Oberwerk 1. Prinzipal 8´ 2. Rohrflöte 8´ 3. Weidenpfeife 8´ 4. Oktave 4´ 5. Koppelflöte 4´ 6. Nasat 2 2/3´ 7. Schwegel 2´ 8. Sifflöte 1 1/3´ 9. Scharff 4-6f 10. Trompete 8´ 11. Krummhorn 8´ Schwellwerk 1. Gedacktpommer 16´ 2. Holzprinzipal 8´ 3. Gambe 8´ 4. Prinzipal 4´ 5. Spitzflöte 4´ 6. Flachflöte 2´ 7. Sesquialtera 2f 8. Mixtur 5-6f 9. Septimcymbel 3f 10. Dulcian 16´ 11. Scalmey 8´ 12. Zink 4´ Pedal 1. Untersatz 32´ 2. Prinzipalbass 16´ 3. Subbass 16´ 4. Gedacktpommer 16´ 5. Oktavbass 8´ 6. Gedacktbass 8´ 7. Choralbass 4´ 8. Bassflöte 4´ 9. Nachthorn 2´ 10. Mixtur 6f 11. Hintersatz 4f 12. Posaune 16´ 13. Basstrompete 8´ 14. Singend Cornett 2´ Spielhilfen Koppeln, Crescendowalze, Setzeranlage |