Aktuelles

Stellenausschreibung Kita-Leitung St. Johannes Baptist
01.05.2024 - Stelle als Leitung (m/w/d) der KiTa St. Johannes Baptist in Leichlingen zum 01.05.2024 neu zu besetzen
Proklamandum für die 4. Woche der Osterzeit 2024
27.04.2024 - Meditativer Kreistanz am Montag, 29. April / offenen Treffen der Frauengemeinschaft am Donnerstag, 25. April / Literarischen Nachmittag im Rahmen von Neuland betreten am Samstag, 4. Mai

Gottesdienste

Mittwoch, 24. April 2024
08:30 Hl. Messe
Donnerstag, 25. April 2024
07:30 Hl. Messe
08:30 Schulgottesdienst

2. Schuljahr, Grundschule Flamerscheid

Freitag, 26. April 2024
08:20 Schulgottesdienst

Klasse 1

Samstag, 27. April 2024
15:00 Beichtgelegenheit
Sonntag, 28. April 2024
09:30 Hl. Messe
Montag, 29. April 2024
09:00 Hl. Messe
Dienstag, 30. April 2024
18:00 Hl. Messe
Mittwoch, 01. Mai 2024
08:30 Hl. Messe

mit der Frauengemeinschaft, anschlie\u223?end Frühstück

17:15 Eröffnung der Maiandachten

in St. Johannes Baptist

Donnerstag, 02. Mai 2024
07:30 Hl. Messe
Freitag, 03. Mai 2024
08:20 Schulgottesdienst

Klasse 2

Pfingstnovene - Sechster Tag

Erst wenn wir bereit sind, anderen zu vergeben, kann Frieden in unser Herz einkehren und Versöhnung beginnen.

Impuls

 

„Vergebung ist keine Kapitulation, sondern Sieg über das Böse.“ Dessen ist sich Großerzbischof Schewtschuk sicher. Anderen zu vergeben, ist kein Zeichen von Schwäche, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Nehmen wir ein harmloses Beispiel: In einem Geschäft werden wir unfreundlich behandelt. Nun können wir schimpfen, uns aufregen und empören. Wir können aber auch lächeln und vergeben. Die Entscheidung liegt bei uns. Im ersten Fall tragen wir zur Eskalation negativer Emotionen wie Wut, Ärger und Hass bei, die uns den ganzen Tag verderben. Im zweiten Fall deeskalieren wir und durchbrechen den Kreislauf des Bösen. Darin liegt die Stärke des Vergebens. Es gibt schwerwiegendere Verletzungen als die Unfreundlichkeit eines Verkäufers. Streit am Arbeitsplatz, unter Freunden oder in der Familie können unsere Beziehungen entzweien und unser Leben vergiften. Erst wenn wir – im Bewusstsein unserer eigenen Fehler – bereit sind, anderen zu vergeben, kann Frieden in unser Herz einkehren und Versöhnung beginnen.

Anna Tomashek-Dobra

 

Gebet

 

Darum, erlasse, vergib und verzeihe uns und ihnen
als der gütige und menschenliebende Gott
unsere Übertretungen,
die vorsätzlichen und unvorsätzlichen,
die bewussten und unbewussten,
die offenbaren und geheimen,
welche wir in Werken und welche wir in Gedanken
und welche wir in Worten und
welche wir in allen unseren Lebensäußerungen
und Bewegungen begangen haben.

 

Aus der Vesper am Pfingstsonntag

 

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