Pfarrnachrichten
Aktuelles
Stellenausschreibung Kita-Leitung St. Johannes Baptist
Einladung zum Mitsingen!
Novene zur göttlichen Barmherzigkeit
Berg- und Tal-Blick Ostern 2024
Sommerzeitumstellung
Proklamandum für die 6. Woche der Fastenzeit und Osteroktav 2024
Gottesdienste
Freitag, 29. März 2024
10:00 Beichtgelegenheit
11:00 Karfreitag
Kreuzweg für Familien mit Kindern
15:00 Karfreitag
Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus, anschl. Beichtgelegenheit
15:00 Karfreitag
Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus
17:00 Andacht
zur Barmherzigkeitsnovene
Samstag, 30. März 2024
15:00 Beichtgelegenheit
15:00 Andacht
zur Barmherzigkeitsnovene
21:00 Karsamstag
Osternachtsfeier, anschl. Agapefeier
21:00 Karsamstag
Osternachtsfeier, anschl. Agapefeier
11:00 Ostersonntag
Hl. Messe
15:00 Eucharistische Anbetung
zur Barmherzigkeitsnovene
11:00 Ostermontag
Hl. Messe
15:00 Eucharistische Anbetung
zur Barmherzigkeitsnovene
09:30 Ostergottesdienst
der Kita
15:00 Eucharistische Anbetung
zur Barmherzigkeitsnovene
Pfingstnovene 2021 - 5. Tag
Aus der Tageslesung
Jesus sprach: Vater, alles, was mein ist, ist dein, Joh 17,10-11a |
Impuls
Wenn Jesus so zu Gott betet, höre ich ihn sagen: „Alles, was ich habe, bekomme ich von dir, Vater. Es gehört nicht mir! Und es gehört mir doch. Denn du vertraust alles, was dir gehört, meinen Händen an.“ Jesus betrachtet alles, was er hat, nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als Privileg. Aus einer solchen Haltung gehen Staunen, Liebe und Dankbarkeit hervor.
Das gilt auch für uns. Wir haben nichts, was wir nicht geschenkt bekommen hätten – unser Leben, die wunderbare Welt um uns herum, die Natur, unsere Mitmenschen. All das haben wir gratis erhalten.
Bulgarien ist ein wunderschönes Land. Wer es schon einmal durchquert hat, der staunt, dass auf so wenig Fläche alles zu finden ist: vielfältige Landschaften, Berge, Flüsse, Meer und Jahrtausende altes Kulturerbe. Viele Bulgaren sind stolz darauf und identifizieren sich gerne damit. Doch es fällt auch auf, dass ein sorgsamer Umgang mit der Umwelt oftmals fehlt: Wir finden Plastik in jedem Wald oder Bach, Felder sind bedeckt mit Müll und so fort.
Ist uns unsere Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung bewusst? Wir brauchen immer wieder neue Schritte des Umdenkens und der Umkehr, damit wir „unsere“ Umwelt vor uns selbst bewahren. Schon 1989 lud der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel Dimitrios dazu ein, dass die ganze orthodoxe und christliche Welt „einen Tag der Schöpfung“ etabliert. Wir begehen ihn am 1. September. Das ist der Beginn des byzantinischen Kirchenjahrs. Das Jahr soll demnach mit dem Lob Gottes, des Schöpfers des Universums, und mit Sensibilität für unsere Verantwortung beginnen.
Schwester Nadya Ruzhina OSB
Fragen zum Nachdenken
- Ich nehme mir Zeit, mich an die vielen Geschenke, die ich in meinem Leben schon empfangen habe, zu erinnern. Wie lange wird wohl die Liste?
• Was ist mein Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung? Wie und wo könnte ich mich noch mehr engagieren?
Gebet
Lebenspendender Gott, hilf uns, Amen. |