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Kamel am Altar7. Januar 2017; Ingrid Rasch
Mit den Königen ist auch das Kamel zur Krippe in die Krypta gekommen - groß und gewichtig steht es an der Seite und macht beinahe dem Ochsen und dem Esel den Platz streitig. Denn viel Platz gibt es nicht für die Krippe in der Krypta der Severinskirche. Das hat den Krippenkreis herausgefordert, auch auf engstem Raum ein ein "ansprechendes" Krippenbild zu gestalten. Erstaunlich viele Besucherinnen und Besucher haben den Weg um die Kirche herum gesucht und gefunden. Die ehrenamtlich Tätigen der "Offenen Krypta" haben über die üblichen Öffnungszeiten hinaus auch an den Feiertagen einen Besuch der Krippe ermöglicht. Das haben seit den Weihnachtstagen annhähernd 200 Personen genutzt. Es gab viele lebendige Gespräche und große Freude, weil einem Teil der Besucher die Krypta völlig fremd war. Sie ließen sich gern über diesen altehrwürdigen Raum informieren und ließen sich auch den Schrein des Heiligen Severin zeigen.
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