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Krippe in der Krypta3. Januar 2016; Ingrid Rasch
©krebber
Den langen Weg vom Hauptportal der Severinskirche bis zum Eingang der Krypta scheuten die "Krippchensgänger" nicht. Sie freuten sich nicht nur an der kleinen Krippe, sondern ganz besonders daran, die Krypta selbst zu erleben. Nicht nur Fremde, sondern auch Besucher aus der Südstadt bewunderten überrascht den altehrwürdigen Raum. Überraschend für viele war auch, dass der Severinusschrein aus der Nähe angeschaut werden konnte. Ehrenamtliche aus dem Kreis der Gruppe "Offene Kirche" hatten sich kurzfristig entschlossen, an den vielen Feiertagen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel zeitweilig in der Krypta Dienst zu tun und so den Besuch zu ermöglichen. Mehr als 200 Menschen kamen; sie schauten nicht nur, sondern es gab nicht selten intensive Gespräche zur Kirche und zur Verehrung des Heiligen Severin. Hier finden Sie weitere Bilder und Informationen zur Krippe in der Krypta.
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