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St. Thomas Morus

Ein wenig Geschichte

 

In den fünfziger und sechziger Jahren entstanden große Wohngebiete einerseits zwischen Further Straße und Nordkanal und andererseits zwischen Pappelwäldchen und Kaarster Brücke mit einem geschlossenen Wohngebiet für ca. 10.000 Menschen. Der Zuzug vieler tausender neuer Bewohner in die Neusser Nordstadt führte zu einer Neuabgrenzung der katholischen Pfarrbezirke. So wurde am 17. Oktober 1966 die Pfarrei St. Thomas Morus gegründet.


Die Kongregation der „Missionare der Hl. Familie“ suchte eine Niederlassung in Neuss, weil einige Schüler des Ordens das Erzbischöfliche Abendgymnasium in Neuss besuchten. So wurde am 14.Dezember 1966 Pfr. Schönher von den Missionaren der Hl. Familie zum Pfarrverweser der Rektorats-Pfarrei St. Thomas Morus ernannt. Die Stadt Neuss stellte die Pausenhalle der Clarenbachschule und 200 Stühle für den sonntäglichen Gottesdienst zur Verfügung und weitere Planungen starteten.

 

Da viele Familien in diesem Bereich wohnten, wurde auch der Bau eines Kindergartens erforderlich. Nach drei Jahren konnte die Pfarrgemeinde ihre erste heilige Messe im neuerbauten Pfarrzentrum, am 20. Dezember 1969 endlich in der neuen Pfarrkirche feiern. Schon hatten sich ein Kirchenchor und eine KJG (Oktober 1970) gegründet und mit dem ersten Weihnachtsbazar begann ein reges Pfarrleben.

 

1972 wurde noch ein Altenheim neben der Kirche errichtet und der Kindergarten wurde modernisiert. 1973 wurde das erste Pfarrfest gefeiert. Pfarrfest, Weihnachtsbazar, Sommerfahrten der KJG, Kirchenchor, Kinderchor, Messdiener und Frauengemeinschaft sind seit dem fester Bestandteil des Pfarrlebens. Heute umfasst die Pfarrgemeinde 3145 Gemeindemitglieder.

 

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