Geben wir dem Verband der Katholischen Frauen Deutschlands ein neues Gesicht!

Das ist der Aufruf von Beate Wiemker, die mit zwei weiteren Damen vor etwa zwei Jahren den Vorsitz der kfd Dürscheid übernommen hat. Es ist ihr ein Herzensanliegen, das etwas angestaubte Image aufzupolieren und auf die brennenden Fragen, Interessen und Lebensumstände unserer Zeit auszurichten.

 

Beate Wiemker erklärt, dass die kfd auf Bundesebene für Frauenrechte eintritt und für Lohngerechtigkeit kämpft – immer noch ist dies notwendig! Sie macht auf den Equal Pay Day am 18. März aufmerksam; Erst an diesem Tag haben die Frauen den Lohnnachteil des vergangenen Jahres gegenüber den Männern aufgeholt. Die weitreichende Problematik der pflegenden Angehörigen aber auch die Aufwertung der Pflegeberufe sind Felder auf denen die kfd in der Öffentlichkeit für die Frauen Position bezieht und auf Missstände aufmerksam macht.

 

Sorgenvoll betont Beate Wiemker: Kfd das sind wir Frauen! Wir Frauen – jung und alt - bilden eine Gemeinschaft und sind hier vor Ort Teil einer bundesweiten Bewegung. Es liegt an uns, ob unsere kfd-Gruppen richtungsweisend auf die Zukunft orientiert sind oder die Asche alter Traditionen schüren.

 

Egal ob wir Frauen uns auf Bundes- oder Diözesanebene engagieren oder vor Ort aktiv mitwirken, wir tun es für uns!

Ganz herzlich lädt Beate Wiemker zum offenen Frauen-Stammtisch ein, der jeden 1. Dienstag im Monat im Dürscheider Hof nach der Abendmesse stattfindet und die Möglichkeit bietet, ins Gespräch zu kommen auch ohne Mitgliedschaft in der kfd.

 

Kommen Sie vorbei, tauschen Sie sich aus, teilen Sie sich mit, engagieren Sie sich!!!

 

Weitere Infos zu Aktivitäten der kfd in unseren Orten lesen Sie in den Pfarrnachrichten und auf unserer Homepage St. Marien.

 

MK